| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Jules Jordan |
| Darsteller |
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Amy Reid, Andi Anderson, Jenna Haze, Katsuni, Sativa Rose, Tiffany Holiday, Jule Jordan, Erik Everhard, Mark Wood, Boz, Mario Cassini, Richard Mann |
| Kategorien |
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| Film Info |
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Katalogdatum: 28.06.2013
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 182 Min.
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Über The Lost Tapes 4
Die Geschichte besagt, dass folgende Szenen vor Jahren Jules Jordan gestohlen wurden und nun endlich wieder aufgetaucht sind: Tittentier Amy Reid gibt sich in der ersten Szene einem Karnickelfick mit Erik Everhard hin, Latinschlampe Sativa Rose macht es mit Jules Jordan und Mark Wood im Doppeldecker und Katsuni (damals noch ohne Silikon) kriegt mit Maulknebel versehen einen grossen Buttplug geschoben. Weiter aufgetaucht ist auch eine Szene mit Tiffany Holliday, welche zwei schwarze Schwänze abkaut und sich anschliessend von ihnen durchrammeln lässt. Ein besonderer Leckerbissen dürfte auch das Material mit Jenna Haze sein: Es endet mit einer herrlichen Gesichtsbesamung! Schliesslich wurde auch noch eine Szene mit der Luxusblondine Andi Anderson in weissen Strapsen gefunden: Anderson kriegt es prompt in ihren Knackpopo!
Bonusmaterial auf der DVD
'Behind the Scenes' (15 min.), ein 'Cumshot Recap', eine Fotostrecke und eine Filmvorschau.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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gemischt
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| Tonqualität |
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Jules Jordan wird aber viel Material geklaut, handelt es sich hier doch bereits um die vierte Ausgabe seiner LOST TAPES! Glücklich sind wir dennoch darüber, bergen die 'verlorenen Tapes' doch sechs Szenen mit sechs grossartigen Girls! Darunter die inzwischen zurückgetreten Jenna Haze oder eine Szene mit Katsuni als sie noch nicht über Silikonbrüste verfügte. Zu sehen gibt es Material ganz im Stile von Jules Jordan wie wir es kennen: Feuchte Blowjobs, Dreier, Doppeldecker, Analverkehr und glibberige 'Facials'. Die Bildqualität wirkt aus heutiger Warte zwar nicht mehr ganz so frisch, geht aber dennoch in Ordnung. Schwieriger ist, dass das Bild extrem verzogen wirkt! Vielleicht deshalb, da es erst nachträglich auf 16:9 getrimmt wurde? An und für sich ist das 'aufgetauchte' Filmmaterial sehenswert, wahrscheinlich wäre Jules Jordan dennoch besser gefahren, er wäre 'sorgsamer' damit umgegangen und hätte es früher veröffentlicht. Augenzwinker!
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