| Regie |
|
Joe Gallant |
| Darsteller |
|
Olivia Saint, Mallory Knots, Pussy Lee, Kyce O. Monroe, Tatianna Stone, Mary Jane, Dino Bravo, Kenny, Lil Joe |
| Kategorien |
|
Pornospielfilme
Bizarre (S/M)
Stylish/Kunstvoll
|
| Film Info |
|
Katalogdatum: 20.06.2005
Produktionsjahr: 2004
|
 |
|
 |
|
DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 193 Min.
|
|
|
|
|
Über Contract Girl
Der Porno-Thriller CONTRACT GIRL handelt von einer Pornodarstellerin, die nebenbei als Auftragskillerin arbeitet und Konkurrenten oder andere störende Zeitgenossen aus der Porno-Branche gegen Bezahlung aus dem Weg räumt. Neben hartem Analsex mit vielen Topstars, gibt es in CONTRACT GIRL auch heisse fetischorientierte Szenen (Fessel-, Klammer-, Kerzen- und sogar Klistierspiele) zu sehen. Düster und irgendwie aufregend!
Mit einer Fotostrecke und einer Filmvorschau im Menü.
|
|
|
 |
|
Technische Beurteilung
|
|
|
| Bildqualität |
|
gemischt
|
| Tonqualität |
|
|
| Inhalt |
|
|
| Erwartung |
|
Erfüllt
|
|
|
|
|
|
|
Filmbeurteilung(en)
|
|
|
|
Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
|
Der New Yorker Joe Gallant und seine Firma 'Black Mirror'-Productions gilt in der Pornoszene schon länger als heisser Geheimtipp. 'VCA' veröffentlicht mit CONTRACT GIRL nun seinen ersten Film für ein grosses Haus. CONTRACT GIRL ist eine Art 'B-Movie' mit harten Sexszenen und einer hochkarätigen, einschlägigen Besetzung. Die kunstvolle und leicht düstere Inszenierung von Joe Gallant weiss über weite Strecken zu überzeugen und dürfte so manchen Freund unkonventioneller Pornografie in ihren Bann ziehen.
|
|
|
Lenzl4
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
|
Wunderbarer Pornofilm, welcher in seinen ganz grossen Momenten an das französische Existenzialisten-Kino der 60er Jahre errinnert. Da passiert teilweise nicht viel, es werden schummerige Zimmer abgefilmt, der O-Ton rauscht vor sich hin, dann betritt ein Mann mit einer Plastik-Maske die Szenerie. Irgendwo zwischen Godard und Stephen Sayadian hin und her pendelnd ist diese verstörende Auftragskiller-Geschichte eine der gewagtesten Produktionen auf dem Kommerz-Porno-Markt der letzten Jahre. Falls die amerikanische Produktionsfirma VCA weiterhin ihre Plattform für solche exzentrische Regisseure (siehe auch McKay) zur Verfügung stellt, wird sie sich zu einem der avantgardistischsten Sexfilmproduzenten mausern.
|
|
|
Scheherezade
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
|
Ein Hauch von kriminellem Touch und Mafiosi-Story sollte man schon lieben, wenn man sich diesen Film reinzieht. Die Geschichte ist in meinen Augen zwar ziemlich schlecht aber wenigstens gibt es eine Art Hintergrundstory. Die Ficks sind ausschliesslich Anal bezogen, was ja eigentlich zwischendurch ganz cool ist, doch hier wird es nach meinem Geschmack sehr übertrieben.
Eklig üble Spiele wie zum Beispiel mit Analeinläufen finde ich gar nicht antörnend. Was für eine Sauerei und gepupst wird auch noch. Also ne echt schweinische Vorführung. Die Mädchen haben mir gar nicht gefallen. Schlecht geschminkt, falsche Haarteile und ...igitt, schlecht rasierte Muschis. Ein sehr harter Streifen, bei dem ich keinesfalls entspannen kann und ich mich schon
fast hinters Kissen verkrieche, weil ich nicht mit ansehen will, wie die Holzwäscheklammern an Brustwarzen platziert werden. Wem’s gefällt...?!
|
|
|
|
|
|
