Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Veronica Hart |
Darsteller |
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Sunset Thomas, Chloe, Julie Meadows, Asia Carrera, Misty Mason, Mia Smiles, Ava Vincent, Michelle Lay, Venus, Lezley Zen, Malitia, Kelly Steele, Randy Spears, Tyce Bune, Barrett Blade, J. T. Cannon, Trevor Zen, Dave Cummings, Chris Cannon, Mike Horner, Evan Stone, A. J., Hamilton Steele, Dick Nasty |
Kategorien |
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Pornospielfilme
Paartauglich
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Film Info |
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Katalogdatum: 28.06.2004
Produktionsjahr: 2003
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 122 Min.
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Über Misty Beethoven - The Musical
MISTY BEETHOVEN - THE MUSICAL haucht einem der grössten Klassiker der Pornogeschichte neues Leben ein, Henry Paris' THE OPENING OF MISTY BEETHOVEN. Wie im Original erzählt auch Veronica Harts Neufassung eine Abwandlung des Stoffes, der auch im Kinoklassiker 'My Fair Lady' verbraten wurde. Im Mittelpunkt der Handlung steht die unbescholtene Misty, die von einem skrupellosen Bonzenpaar unter die Fickiche genommen wird, um das Musikbusiness auf den Kopf zu stellen - und aufs Kreuz zu legen.
"Musikbusiness" ist ein Stichwort, dem bei MISTY BEETHOVEN - THE MUSICAL grössere Bedeutung zukommt. Gespickt ist der Streifen nämlich nicht nur mit Fickszenen, sondern auch mit einem halben Dutzend Song-Nummern. Diese wurden wohl im Vorfeld mit den tatsächlichen Darstellern eingespielt, die beachtliches Talent beweisen, und hübsch in den Film reinchoreografiert wurden. Angesagt sind hauptsächlich rockige Töne, wobei auch dann und wann mal eine Ballade das Pornisten-Ohr umschmeichelt.
Anleihen hat Regisseuse Veronica Hart aber auch bei der historischen Heimat des Originals gemacht, die Sexszenen sind nämlich vergleichsweise zahlreich, aber knapp gehalten - wie das damals üblich war. Auf Schamhaar-Teppiche wurde dabei aber glücklicherweise verzichtet. An Ferkeleien darf eine gesunde Mischung aus Zweier- und Grüppchenszenen erwartet werden, wobei auch etwas Lesbo und Anal angesagt sind. Der Härtegrad der Action ist aber mainstreamtauglich gemässigt.
Keine Mühen hat 'VCA' auch bei den Bonusmaterialien gescheut. Nebst einer Audio-CD mit allen Tracks aus dem Film gibts den Begleitkommentar von Regisseurin Veronica Hart, eine Funktion zur Aneinanderreihung aller Fickszenen, Multi-Angle, vier Bios sowie eine weitere Scheibe, die (unter anderem!) eine Bildergalerie, 40 Minuten an 'Behind the Scenes'-Material, Interviews mit Veronica Hart, vier Bonusszenen, einen Clip mit Drehpannen und ein Musikvideo enthält.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Das Experiment, Musical-Mucke und Porno-Popperei zusammenzuführen, ist durchaus originell. Wie Veronica Hart und ihr Label mit diesem Streifen überhaupt viel Einfallsreichtum und Liebe zum Detail beweisen. Meinereiner, der mit Musicals sowas von gar nix anfangen kann, verliert darob aber noch nicht gerade die Fassung. Zudem sind die Singszenen etwas gar unnatürlich inszeniert, dass mit Playback gearbeitet wurde ist allzu offensichtlich. Respekt fordert mir MISTY BEETHOVEN - THE MUSICAL letztlich definitv ab, die grosse Freude haben damit aber wohl andere.
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Schon fast eine kleine Beleidigung ist diese Neuverfilmung eines sagenhaft neckischen Klassikers von 1977. Als öde Musical-Nummer getarnt liefern die Macher müde, austauschbare Sexualakrobatik und eine Art von Humor, welcher schwierig nachzuvollziehen ist.
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Scheherezade
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Aufgepasst, liebe Zuschauer. Hinter diesem für meinen Geschmack langweiligen Cover verbirgt sich ein sensationeller Film. Also lasst euch nicht täuschen und zieht euch das ausgefallene Werk rein. Das moderne Design und die abgefahrenen Möbel und Ambiente haben mich sofort in den Bann gezogen. Wer auf harten Rocksound steht, dem wird dieser Film speziell gut gefallen. Am schärfsten finde ich die Szene in einem gut ausgestatteten, eher düsteren Tabledance-Schuppen, wobei das Programm wirklich extraklasse ist und die süssen Girls nicht nackt auf der Bühne tanzen, sondern eine tolle Show geben. Dabei wird ordentlich geblasen und gefickt. Die Bühne wird schell zum Schauplatz für alle, die Lust auf Sex haben. So ähnlich wie im Swingerclub, nur mit etwas mehr Stil und vor allem mit heissen Rhythmen und knackigen Outfits. Zwischendurch eine eher lächerliche Ausgabe eines singenden Penis, was zugegeben Geschmacksache ist. Insgesamt bietet dieser Streifen alles was einen guten Porno ausmacht, nämlich Abwechslung, hübsche Darsteller, tolles ausgefallenes Ambiente, etwas Witz und natürlich geile Ficks. Müde machen eigentlich nur die dunklen Aufnahmen. Leider kann man die schönsten Bilder und Nahaufnahmen deshalb nicht deutlich erkennen. Als musikalische Einlage wird kurz gesungen. Zum Glück kann man in solchen Fällen, wenn's nicht gefällt, vorspulen.
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