Cover gross
| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
PAL
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Stella Stevens, Sophie Moone |
| Darsteller |
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Stella Stevens, Sophie Moone, Sandra Shine, Lolita, May, Bridgett, Britney, Liz Honey |
| Kategorien |
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| Film Info |
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Katalogdatum: 21.02.2005
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
K/A
Silikon:
Nein
Laufzeit: 134 Min.
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Über Our Movie by Sophie & Stella
Im September 2004 war die Viv Thomas Crew in Spanien um den Lesbenfilm BUTTERFLY zu drehen. Während einigen Tagen schnappten sich die beiden Girls Sophie und Stella eine Kamera und filmten das Geschehen aus ihrem Blickwinkel. So bekommt man hier einen Mix aus geilem Lesbensex und Einblicken hinter die Kulissen.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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gemischt
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| Tonqualität |
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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Teilweise erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Peach Ball
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Der Film hinterlässt bei mir ein etwas durchzogenes Gefühl. Das auf dem Cover gross aufgedruckte "Amateur Porn" ist verwirrend - denn die Akteure sind hier vor der Kamera sicher keine Amateure, allenfalls hinter der Kamera. Einerseits mag die Idee ja ganz lustig sein, die Girls sich selbst filmen zu lassen, andererseits wäre es teilweise besser gewesen, ein Profi hätte gefilmt. Streckenweise ist das Bild etwas verwackelt oder schlecht ausgeleuchtet. Und wie spontan hier wirklich alles zu und her gegangen ist stelle ich auch in Frage. Einige Aktionen wirken etwas aufgesetzt. Trotz allem: Es wird viel rumgealbert und was am wichtigsten ist, nicht mit Sexeinlagen gespart. Das ist gut so. So gesehen bekommt man einige lesbische Leckerbissen auf den Bildschirm. Auch sieht man, dass die Girls gerne Sex untereinander haben. Wer aber nicht so auf Spässchen steht und die Girls in einer Geschichte, resp. direkt im Bett sehen will, sollte sich eher einen anderen Viv Thomas Film aussuchen.
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Den Ausführungen von Peach Ball kann ich grosso modo zustimmen. Vordergründig betrachtet ist OUR MOVIE ein recht steiler Film, allein schon der vielen Topgirls wegen. Doch der von Anfang an angeschlagene frisch-fröhliche Gonzo-Stil wirkt dann auf Dauer reichlich penetrant und nimmt dem Geschehen viel von der Intimität und damit der Spannung, die das A & O sind. Weil auch die einzelnen Szenen recht stereotyp daherkommen, haben wir im Endergebnis einen etwas langweiligen Film, der dennoch weit über dem Durchschnitt der meisten kommerziellen Lesbofilme aus dem Mainstream liegt. Ansehen lohnt sich, vor allem wenn man nicht schon eine Menge Filme aus der Viv Thomas-Schmiede im Regal hat. (Holger)
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