Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Justin Sterling |
Darsteller |
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Jenna Jameson, Briana Banks, Isabella, Shay Sweet, Erik Everhard, Justin Sterling (Mr. E), Jim Enright |
Kategorien |
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Kleiderfetisch
Stylish/Kunstvoll
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Film Info |
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Katalogdatum: 12.03.2002
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 76 Min.
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Über Briana loves Jenna
Willkommen verehrte Zuschauer an den Bildschirmen und Monitoren zuhause zur längst fälligen Revanche an der Spitze der obersten Liga. Wir erinnern uns: Briana Banks durfte in MY PLAYTHING JENNA JAMESON die berühmteste Porno-Blondine aller Zeiten mit einem Strap-on ficken - und diese konnte sich nicht mal wehren. In diesem Rückspiel erhält Jenna nun endlich Gelegenheit zur Revanche. Die sie auch genüsslich auskostet: vier Finger in Brianas Luxuspussy nur schon zum Aufwärmen, danach Anal mit einem Strap-on und Liebeskugeln in den Po. 1:1 zwischen Jenna und Briana? Mitnichten. 2:0 für uns Fans. Und nach diesen 15 Minuten, in denen wir das lang Ersehnte bekommen haben, schalten wir aus und gehen ein Bier trinken.
Das machen wir natürlich nicht. Schliesslich gibts in diesem mit Hochspannung erwarteten Hammertitel noch Jennas erste Boy/Girl-Szene seit über zwei Jahren zu sehen. Und wie Briana knallhart von Erik Everhard gevögelt wird. Wie sich Jenna von einer Dildomaschine bearbeiten lässt, bevor sie sich mittels eines Strap-ons über Isabella hermacht. Und etliches mehr. Die Disc beinhaltet als Bonus ca. acht Minuten teils echt witziges 'Behind-the-Scenes'-Material, Audiokommentar von Jenna und Regisseur Justin Sterling, eine 15-minütige Masturbationsszene von Jenna und eine 10-minütige von Briana sowie fünf Bildergalerien.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Endlich ist sie da, die heiss erwartete Scheibe. Erste negative Kritiken liessen Schlimmes befürchten, doch es darf Entwarnung gegeben werden. Zugegeben: Regisseur Justin Sterlings Pseudo-Kunstgehabe (grosszügiger ausgedrückt: Anleihen bei Michael Ninn oder Andrew Blake) geht ein wenig auf den Sack. Hat man sich aber erst einmal zähneknirschend damit abgefunden, dass es sich bei BRIANA LOVES JENNA um einen Hochglanztitel (mit allen Konsequenzen) handelt, kann man sich am Film dennoch freuen. Besondere Erwähnung verdient der ausgefeilte Soundtrack, der zwischen Ambient, Industrial und Dub laviert.
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