| Regie |
|
Ronny Rosetti |
| Darsteller |
|
Laura Picasso, Alysha Laine (Alisha Laine), Anna-Lena, Ronny Rosetti, ... |
| Kategorien |
|
Analsex
|
| Film Info |
|
Katalogdatum: 23.10.2008
Produktionsjahr: 2007
|
 |
|
 |
|
DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 92 Min.
|
|
++ Film auch in anderer Fassung erschienen
|
|
|
Über Anal Freaks
Gleich vier Analschlampen lassen sich von George A. Nal ('GGG'-Soldstecher Ronny Rosetti) den Darmkanal weiten. Eigentlich hätte er es ja gar nicht so weit kommen lassen wollen, aber sein Prachtsschwanz passte einfach nur mit grösster Mühe in deren Mundfotze. Ein Film mit Analsex unter freiem Himmel und der Schweizerin Laura Picasso als doppelpenetrierte Zweilochstute.
Erhältlich auch als PAL-Version unter dem Titel ANALE MAULSPERRE.
|
|
|
 |
|
Technische Beurteilung
|
|
|
| Bildqualität |
|
|
| Tonqualität |
|
gemischt
|
| Inhalt |
|
|
| Erwartung |
|
Erfüllt
|
|
|
|
|
|
|
Filmbeurteilung(en)
|
|
|
|
Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
|
Ein konsequenter Analrammler (erhältlich auch in PAL-Format unter dem Titel ANALE MAULSPERRE) mit einer soliden Besetzung. Neben einer sehenswerten Performance von Alysha Laine, macht besonders die Schweizerin Laura Picasso eine gute Analfalle: Eine ihrer besten Performances ihrer bisherigen Karriere! Die Bildqualität scheint beim DVD-Transfer leider ein bisschen gelitten zu haben.
|
|
|
Customer Feedback
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
|
Ich bin von diesem Film enttäuscht. Zum Glück war der Preis nicht zu hoch:
Bei einem Film, der Anal-Freaks heisst, erwarte ich Frauen, die es lieben, in den Arsch gefickt zu werden. Leider zeigen es die ersten drei Szenen nicht wirklich. Nur Laura Picasso geht beim Arschficken ab. Ich bin ein großer Freund von Gonzos und mir sind die Locations eigentlich egal, aber ein Abrisshaus und ein Bunker müssen es wirklich nicht sein. Selbst Alysha Laine bleibt unter ihren Möglichkeiten. Der Typ, der in jeder Szene vorkommt, hat eine Stimme wie der böse Toon aus Roger Rabbit. Die Frauen sprechen kaum, obwohl der Mann ständig mit ihnen spricht. Ich habe bei diesem Film deutlich mehr erwartet, was mindestens Alysha und Laura leicht hätten bringen können. Deswegen kommt von mir einfach nur: Schlecht.
|
|
|
|
|
|
