Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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James Avalon |
Darsteller |
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Syren, Jewel Valmont, Wendy Knight, Violet Love, Samantha, Joel Lawrence, Jack Hammer, Nick Orleans, Brandon Irons, Brick Majors |
Kategorien |
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Pornospielfilme
Paartauglich
Berühmte Produktionen/Darsteller
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Film Info |
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Katalogdatum: 20.09.2001
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 95 Min.
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Über Les Vampyres
Drei sexy Girls verwandeln sich in der Nacht in blutrünstige Zombies und saugen jeden dahergelaufenen Schwanz aus. Um die Nachfolgeschaft ihrer Sippe zu garantieren, locken sie ein junges Pärchen in ein altes Hotel... Ein obszöner und leidenschaftlichlicher Trip in die dunkelsten, aber vielleicht auch aufregendsten Ecken der Sexualität! Das grandiose Meisterwerk des amerikanischen Kult-Regisseurs James Avalon wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet (XRCO- und AVN-Awards). Auf der Bonus-DVD befinden sich viele erstklassige Extras (Behind The Scenes, Comics, Star Bios etc.).
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Der umstrittene amerikanische Regisseur James Avalon präsentiert sein Meisterstück! Wie in früheren seiner Hardcore-Vampir-Filmen fliesst wieder viel Sperma und Blut. Avalon versteht es wie kein anderer, unangenehm dunkle Szenarios zu schaffen die er mit Horrorfilmästhetik, Videoeffekten und einer satten Toncollage zusätzlich unterstützt. Cinematographisch also absolut auf dem Niveau von wertvollen Kunst-Filmen. Der exzessive Sex und die tollen Frauen machen LES VAMPYRES zu einem düsteren Erotikspektakel mit Biss! Verstörend, skurill und irre geil!
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Customer Feedback
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Persönliches Gefallen : |
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KONDOME!! Wozu braucht denn ein Vampir sowas!? Das reicht für mich leider zu einer schlechten Beurteilung, denn ich gehöre zu den unverbesserlichen Spießern, die wirklich Fleisch auf Fleisch sehen wollen. Man sieht sich solche Filme in 1. Linie ja wegen der Rammeleien an. Nur in der 1. Szene darf der Kerl die 1. Aktrice ohne pimpern (oder sie haben es zu gut versteckt). Zwar wird versucht die Liebestöter möglichst unsichtbar einzusetzen, aber das ist halt nicht möglich. Das ist deswegen schade, weil der Regisseur sich viel Mühe mit phantasievollen Auftritten gegeben und die auch erfolgreich umgesetzt hat. Die Szene des 2. Noname-Opfers spricht da besonders für sich. Rein technisch ist die Umsetzung der literarischen Vorlage also sehr gut gelungen. Schade, dass man das Werk dann mit Moralitäten so versaut.
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