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FILM KATALOG: DETAIL

The Story of Joanna

Label / Hersteller:   Alpha Blue


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DVD Cover: The Story of Joanna Empfohlen
DVD INFO
Sprache(n): Englisch
Ton: Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung: Standard Box
Format: NTSC
Ländercode: 0 (Codefree)

Regie
Gerard Damiano
Darsteller
Terri Hall, Juliet Graham, Jamie Gillis, John Busche, John Koven, Roy Carlton, Zebedy Colt
Kategorien
Bizarre (S/M)    Porno Klassiker   
Film Info
Katalogdatum: 30.12.2004      Produktionsjahr: 1975
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DVD DVD (zur Zeit) nicht erhältlich cart
editorial review   Filmbeurteilung(en):  3
 
info   Kondome: K/A    Silikon: Nein    Laufzeit: 73 Min.
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Über The Story of Joanna

Der Klassiker aus dem Jahre 1975 beschreibt die Geschichte von Joanna, auf der Suche nach Liebe. Stattdessen bekommt sie vom Charmeur, der sie erfolgreich umschmeichelt hat, zu spüren, dass Sex nicht nur langweiliges Geschmuse ist. Sämtliche ihre Löcher werden entjungfert, als selbst das langweilig zu werden droht, bekommt sie gar eine Lektion Fisting. Und plötzlich lutschen Männer auch noch Schwänze!


Bonusmaterial auf der DVD
Trailers.
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   Technische Beurteilung
Bildqualität
Tonqualität
Inhalt
Erwartung -
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   Filmbeurteilung(en)
  Joey Ride (ORGAZMIK) Persönliches Gefallen :
Editor
Ich bin mir bewusst, dass es heikel ist, Klassiker mit den selben Ellen zu messen, wie Produktionen aus der Neuzeit. Früher war halt wirklich nicht alles besser. Als die Glühbirne erfunden wurde, wusste man noch nicht, dass Hallogenlicht viel besser ist, und mit der ersten Dampflock konnte man sich zwar endlich schneller fortbewegen - so richtig bequem und schnell gehts halt trotzdem eher im TGV. Im Jahre 1975 befinden wir uns zwar nicht mehr in der Zeit, "als die Bilder laufen lernten" aber unwesentlich später, als die Filme farbig ficken lehrten. Verständlich deshalb, dass Bild und Ton damals - verglichen mit heute - ziemlich kümmerlich daher kamen, und Sex, der in den 70ern noch für rote Ohren sorgte, wirkt heute ziemlich miefig und verstaubt. Lange Rede, kurzer Sinn: dieser Grufti ist nur hartgesottenen Klassikfans zu empfehlen, die sich einen Deut um Qualität scheren und einfach unter "S" noch eine Lücke im DVD-Gestell haben.
  Cornelius Cream (ORGAZMIK) Persönliches Gefallen :
Editor
Zweifellos ist THE STORY OF JOANNA ein zeitlos beeindruckender Klassiker! Inhaltlich mischt Grossmeister Gerard Damiano sozusagen die 'Geschichte der O' und 'Die Schöne und das Biest', indem er eine junge Frau einem todkranken Lüstling zuführt. Es kommt in der Folge zu diversen S/M-Spielen, bis der Meister seine Zofe schliesslich auffordert ihn zu erschiessen. Eine Story, die so durchaus auch im Mainstreamkino denkbar ist und bei Damiano von zwei hervorragenden Hauptdarstellern getragen wird: Jamie Gillis, der es unter anderem immerhin zu einer Gastrolle in 'Nighthaks' von Sylvester Stallone brachte, und Teri Hall, die zuvor lange Zeit als Tänzerin beim Stuttgarter Ballett engagiert war. Tatsächlich kriegte sie auch in THE STORY OF JOANNA die Gelegenheit ihre Ballett-Künste vorzutragen, daneben zelebriert sie in diesem Film freilich mehrheitlich Bett-Ballett. Einmal mehr fordert Damiano seinen Zuschauern alles ab und lässt dabei weder die gemeine Intimrasur, noch eine homoerotische Blowjob-Szene aus. Aussergewöhnliche Erotik, wie sie fast nur Damiano in dieser Ernsthaftigkeit hinkriegt und deshalb womöglich den einen oder anderen Zuschauer absolut aus Konzept herausbringen könnte (anders kann ich mir die ablehnende Kritik meines Kollegen Joey Ride eigentlich auch nicht erklären). Freilich eine schwere Hypothek ist die Filmqualität, welche aber kaum was mit der Crew um Kameramann Harry Flecks (Pseudonym des heute bekannten Hollywood-Kameramanns Joao Fernandes) zu tun haben dürfte.
  Customer Feedback
Editor
Den Kommentar vom Profi-Kritiker Joey Ride kann ich so nicht stehen lassen. Erstens, Bild- und Tonqualität dieses Films (dieser Porno verdient die Bezeichnung) ist tatsächlich miserabel; dies hat aber weder mit dessen Alter, noch mit der damaligen Technik zu tun. Grund hierfür ist einzig der grauenhafte Zustand des 35mm-Masters, welches für die DVD-Produktion verwendet wurde. Was für ein Jammer, diesem herausragenden Film kein digitales Remastering zu spendieren.
Zweitens ist die inhaltliche Qualität des Films über jeden Zweifel erhaben, seine Handlung und die Darstellung setzen Massstäbe (nicht nur) unter den Pornos, egal welchen Herstellungsjahres. Kein anderer mir bekannter Film spielt so gekonnt mit Lust, Liebe und bedingungsloser Hingabe; eine sexuelle Erregung nicht nur zwischen den Beinen, sondern auch zwischen den Ohren - ein zeitloses Meisterwerk allererster Güte. (Sir Simon)
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