Regie |
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Max Hardcore Steiner |
Darsteller |
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Briana Banks (Brianna Banks, Mirage), Cloey Adams, Dillon, Max Hardcore Steiner |
Kategorien |
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Analsex
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Film Info |
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Katalogdatum: 27.06.2003
Produktionsjahr: 1999
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 75 Min.
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Über Hardcore Schoolgirls 14
In der ersten Szene besteigt Max Hardcore ein gelangweiltes Schulmädchen namens Mirage (besser bekannt als Briana Banks). Diese 25 Minuten Oral- und Analsex der deftigsten Sorte dürfte Mirage bis heute nicht mehr vergessen haben! Wahrscheinlich hat sie aber zumindest was daraus gelernt? In der Folge werden noch zwei weitere junge Zöpfchengören von Max hammerhart durchgerammelt und zum Schluss mit einem Maximum an Saft beglückt. Ganz selber schuld!
Im Menü gibts eine Fotostrecke.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Wer sich Porno-Schmutzfink nennen will, kann nicht unbesehen an sich vorbeiziehen lassen, wie eine Briana Banks in ihren Anfangstagen als Cracknutte sich von Max Hardcore niederknüppeln lässt - selbst wenn man sich nicht zu den Maxisten zählt. Seine Böse-Onkel-Tour lässt Max auch diesmal erbarmungslos an den drei Flittchen aus, für sanftmütigere Naturen ist dieser Hardcorestreifen in diesem Sinne somit gar nix. Ganz im Gegenteil geht Max Hardcore auch mit diesem Streifen durchaus an die Grenze des Tolerierbaren. Zweifelhaft ist zudem nicht zuletzt die technische Qualität der Footage.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Ein echter Kultfilm! Man kann es drehen und wenden wie man will, Max Hardcore ist immer noch das Mass aller Dinge im Bereich 'Harte Pornographie'. Zwar verfügt Max nicht über die Lattenmasse eines Lexington Steele, kriegt keine Facials hin wie Peter North und qualitativ wäre ein Workshop bei Jules Jordan sicher keine ganz schlechte Idee aber dennoch ist Max Hardcore letztlich die interessanteste Figur von allen. Was der böse Bub hier mit Superstar Briana Banks anstellt, gehört zweifellos in die Schublade 'Vergiss-mein-nicht' und auch die beiden anderen Szenen sind allerbeste Wichsware. Ganz ehrlich, so gut gefiel mir Briana Banks noch nie zuvor, also auch von ihr eine astreine Performance! Wie bereits angesprochen ist die Filmqualität ein weiteres Mal äusserst armselig geraten, ein echter Pornofan wird sich daran aber wohl kaum stören. Schöne, böse Welt!
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