Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Deutsch
Französisch
Italienisch
Spanisch
Ton:
K/A
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
PAL
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Antonio Adamo |
Darsteller |
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Lynn Stone, Philippe Dean, Nikky Andersson, George, Chris Taylor, Alberto Rey, David Perry, Frank Gun, Nick Lang, Toni Ribas, Sandra Irons |
Kategorien |
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Compilation
Osteuropa
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Film Info |
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Katalogdatum: 31.01.2003
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 101 Min.
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Über Lynn Stone (The Private Life Of)
Freunde der Tschechin Lynn Stone aufgepasst: Hier gibts fette Mucke mit Eurem Star. Auf der ersten Disc finden wir sieben Szenen, die - und das ist für eine Compilation sehr unüblich - allesamt von Antonio Adamo (THE PRIVATE GLADIATOR) inszeniert wurden. Bis Anal, Doppelpenetration und 'Cumswapping' ist hier von so ziemlich allem etwas mit dabei. Weil Adamo Frau Stone wohl als Muse verehrt, sind die Szenen allesamt auf der glamourösen Seite angesiedelt, zumeist kommt zudem der Weichzeichner zum Einsatz. Zweimal ist beim Ficken nicht O-Ton angesagt, sondern (egal in welcher Sprachfassung) der englische Synchronton. Die Interviewparts (löblich!) sind auch in deutscher und weiteren Übersetzung zu haben.
Wie bei der THE PRIVATE LIFE OF-Serie üblich, steht ein ganzer Strauss an Extras zur Verfügung. Auf der zweiten Disc finden wir so ganze acht insgesamt 93-minütige Bonusszenen mit Lynn Stone, Quellenangaben zu den einzelnen Clips, eine Filmografie, Trailer, vier Bildergalerien, eine interaktive Bonusszene sowie ein neunminütiges 'Behind the Scenes'-Special.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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gemischt
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Tonqualität |
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gemischt
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Da hat 'Private' mal wieder einen guten Job gemacht: Auch diese Compilation versorgt den Fan mit einer fetten Packung. Dennoch fällt dieser Titel im Vergleich zu beispielsweise jenem, der sich um Sophie Evans dreht, etwas ab. Der fehlende Originalton in zwei Szenen und die zweifelhafte Tonqualität in der letzten Szene sowie der übermässig eingesetzte Weichnzeichner bewirken einen kleinen Punkteabzug. Zudem: In Sachen "whoa!" kommt die gute Lynn an Frau Evans sowieso nicht ganz heran.
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