| Regie |
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Justin Slayer |
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Justin Slayer, Tianna Lynn, Bliss, Harley Davis, Ice, Rio, Jessica Dee |
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Grosse Schwänze
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| Film Info |
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Katalogdatum: 20.06.2003
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 132 Min.
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Über Slayer Unleashed
Im Gegensatz zu uns anderen scheint Penismonster Justin Slayers Kinderstube die Lektion übers Teilen nicht beinhaltet zu haben. Die sechs fiesen, jungen Luder in SLAYER UNLEASHED reisst er sich nämlich ausnahmslos selbst unter den Nagel. Mit der Ausnahme des Dreiers mit Rio und Ice ist dabei stets 1-on-1 Sache, Analfreunde kommen bei drei Szenen voll auf ihre Kosten. Die Machart des Streifens erinnert in vielem (bis hin zu den grossmaschigen Netzstrümpfen) an Jules Jodans Titel mit Lexington Steele - was durchaus als Lob durchgeht. Eine besondere künstlerische Note scheint Slayer mit der Verwendung von 'Letterbox'-ähnlichen Balken geben zu wollen. Als Bonus ist eine Bildergalerie mit auf der Scheibe drauf.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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gemischt
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| Tonqualität |
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Ein beeindruckender Einstand, den Justin Slayer mit dieser neuen Linie (hoffentlich!) hier feiert. Mit all den schnörkellosen, heftigen Fickereien und den echt fiesen (und mitunter sehr attraktiven) Miezen hätte Slayer sich Bestnoten verdient - wenn nur die technischen Vorbehalte nicht wären. Das Bild lässt oft - vor allem bei Aufnahmen mit künstlicher Beleuchtung - zu wünschen übrig, und der Ton überschlägt hörbar. Zudem ragt die nervig konstant eingeblendete URL von Justins Website wiederholt über den spannendsten Bildausschnitt. Fazit: Ein starkes Stück Porno mit kleineren Mängeln, die beim hoffentlich nächsten Teil dann bitte, bitte ausgemerzt sind.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Anständiges Sündenfilmchen mit schmackigen Vollblutweibern und hartem Gepoppe. Der Ton überschlägt sich teilweise ziemlich stark und über die ärgerliche Einblendung der URL am Bildrand muss ich mich ja nicht mehr auslassen.
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