Über Abgefickt in Paris (All American Girls in Paris)
Eine abenteuerlustige Amerikanerin (Brooke April) erforscht Paris und die Liebe auf Französisch. Offenherzig lässt sich die nymphomanische Touristin neben dem Grab von Jim Morrison auf eine Knutscherei mit einer Französin (Coralie) ein und danach besteigt sie beschwingt die U-Bahn. In der Menschenmenge wird ihr die Brieftasche geklaut. Pleite und hungrig mitten in der Stadt der Liebe! Doch die attraktive Blondine findet schnell einen Retter in der Not der sie zum Essen einlädt. Sie bedankt sich mit Sex in einer leeren Lagerhalle (zum Abschluss dieser Szene gibts eine Füsschenbesamung und darauf folgt ein Handjob in einem Sex Shop). Am nächsten Tag erkennt sie zufällig den Taschendieb wieder auf der Strasse und spricht ihn an. Damit sie ihre Papiere wieder kriegt, muss sie schon was für ihn tun. Sie leert ihm die Eier und folgt ihm in eine Bäckerei zu einem flotten Dreier im Mehl. Schliesslich gibts noch Gruppensex (mit Karen Lancaume) beim Hehler. Brooke April kriegt ihre Papiere zurück und findet gleichzeitig eine verrückte Freundschaft fürs Leben.
Technische Beurteilung
Bildqualität
Tonqualität
Inhalt
Erwartung
-
Filmbeurteilung(en)
Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
Kris Kramski erzählt eine erotische Geschichte aus seiner Heimatstadt Paris und achtet dabei wie gewohnt auf jede Kleinigkeit (wenn auch die Bildqualität nicht mehr die Beste ist). Neben geilem Sex an ungewöhnlichen Orten, gibts natürlich auch noch ein paar skurile Szenen à la Kramski (z.B. wird ein Huhn vor laufender Kamera geköpft). Doch bevor jemand den Tierschutz benachrichtigt: Das Huhn wurde anschliessend von der Crew verspiesen. Ein echter Kramski mit Haut und Haaren oder eben ohne ...
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