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Martin Cognito |
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Mélanie Coste, Nolwenn, Tiffany Hopkins, Laura Angel (Lenka), Kissima, Annie Lam, HPG, Manuel Ferrara, Alban Ceray, Piotr Stanislas, William Le Bris, Pascal Bruno, Tribault |
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Pornospielfilme
Paartauglich
Stylish/Kunstvoll
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| Film Info |
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Katalogdatum: 16.12.2003
Produktionsjahr: 2003
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 79 Min.
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Über Virginie
Im Jahr 2003 werden Frauen auf allen Ebenen unterdrückt. Im Jahr 2008 brechen die Frauen gemeinsam eine Revolte vom Zaun und schlagen zurück. VIRGINIE ist der neue Film von Senkrechtstarter Martin Cognito. Neben einer hervorragenden Inszenierung mit europäischen Top-Stars wie Laura Angel (Lenka), erleben Sie hier nicht nur Sex zwischen Mann und Frau (Blowjobs, Doppelpenetrationen und geile Abspritzer), Sie erleben auch eine kurze Gay-Szene und andere Perversionen aus dem grenzenlosen Land der Lust und Liebe. Wahre Kunst, grosses Kino!
Im Menü gibts ein 'Making of' (Dauer: 25 Minuten), diverse Interviews, Fotos und viele weitere Extras.
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Technische Beurteilung
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Die grosse Gefahr bei Pornografen, die sich zu Höherem/Besserem berufen fühlen, ist stets, dass die Chose affektiert kunstgewerblerisch kommt. Bei VIRGINIE braucht sich der Freund des Fickfilmes nicht zu grämen: Zwar ist dieser Frankoporno überaus attraktiv bebildert und gefällt mit einer mysteriösen Atmosphäre, der Sex haut aber dennoch prächtig rein. Dass die Schwulitäten mit Hetero-Action zusammengeschnitten sind, ist für den eifrigen Masturbator jedoch etwas gar unpraktisch. Übrigens: Mélanie Coste ist mal wieder Zucker wie eh und je!
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Martin Cognito (CLAUDINE) gilt als die grosse Hoffnung der europäischen Pornografie. Seine Filme sind irgendwo zwischen Kunstfilm und B-Movie mit Hardcore-Szenen anzusiedeln. Mit dem Film VIRGINIE gelingt ihm sowas wie der erste feministische Pornofilm (ausgerechnet von einem Mann!). Der Sex in VIRGINIE reicht vom gemeinen Doppeldecker, über die schwule Liebe bis zur Demütigung eines Mannes (mit einer brennenden Kerze im Arsch und saftigen Hieben). Was Inszenierung und Kameraführung betrifft, spielt Martin Cognito in einer Liga mit nur einer einzigen Mannschaft - nämlich: Seiner Mannschaft!
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Der dritte Streich von Werbefilmer Cognito ist eine etwas aus den Fugen geratene intellektuelle Selbstmasturbation, welche zu viel Wert auf bemüht-künstlerische Bilder legt und somit ein bisschen am Zipfel des Betrachters vorbei inszeniert wurde. Es sei denn, man hat diesen Film für ein notgeiles Publikum von schnöseligen Kunstdozenten vorgesehen, welches sicherlich diesen "Crossover" zu schätzen weiss und dem ob dem etwas bemüht-anspruchsvollen Ansatz der Schuss abgeht.
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Scheherezade
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Den zarten Schneewittchen-Look zu Beginn fand ich ja ganz schön, verträumt und faszinierend. Ebenfalls fiel mir die coole Location positiv auf und die Darsteller waren mega Klasse. Ich spreche aber klar nur von den weiblichen Sternchen, denn alles was recht ist aber Typen die sich ne brennende Kerze in den Po stecken find ich geschmacklos und überhaupt nicht reizvoll. Nun ja, zum Glück sind Geschmäcker verschieden. Denn wer diesen wirren und künstlich aufgepeppten Streifen gut findet, der hat bestimmt eine Schwäche für das Unwirkliche. Mir persönlich hat diese Art von Film zuviel Dialog und zuwenig heisse Fickszenen. Irgendwie scheinen mir allgemein Filme aus Frankreich nicht besonders zuzusagen...
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