Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Deutsch
Ton:
Synchronisiert
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
PAL
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Mike Beck |
Darsteller |
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Nicole Wolf, Göran Vänster, Ake Gustavsson, Sarah Slick, Lucika Devil, Ray Sorensen, Susan Larsson, Johanna Wid, Jens XP, Hanna Ekelund, Samson Biceps, Pirya, Martin Thiesemann |
Kategorien |
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Pornospielfilme
Euro
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Film Info |
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Katalogdatum: 08.11.2002
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 150 Min.
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Über Durchgefickt von Prof. Unsichtbar (Osynlige Mannens)
Hach, was liesse sich nicht alles anstellen, wenn man unsichtbar wäre: Mädchen beim Duschen beobachten, sich in Umkleidekabinen schleichen ... Nachdem Professor Edison bei einem Betriebsunfall in seinem Forschungslabor genau das geworden ist, hat er tatsächlich einen Freipass zum Spannen. Die Unsichtbarkeit bringt jedoch nicht nur Vorteile - Edisons Chef jagt einen Trupp Agenten auf den Professor los, um die Sache unter Verschluss zu bringen.
Für einmal ist es eine schwedische Produktion, die mit der sonst für Amis reservierten grossen Kelle angerührt wurde. Die Handlung bringt natürlich den einen oder anderen Unsichtbarkeits-Spezialeffekt mit sich, die allesamt vergleichsweise gut gelungen sind. In den fast schon epischen zweieinhalb Stunden hat natürlich eine ganze Fuhr Sexszenen Platz; die neun Nummern beinhalten wiederholt Lesbo, zweimal Masturbation und einmal Anal, dabei findet das Ficken mehrheitlich 1-on-1 statt.
Das Bild ist mit Letterbox-Streifen begrenzt, der Ton komplett deutsch nachsynchronisiert. An Extras sind eine Bildergalerie und Trailer mit drauf.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Wie Regisseur Mike Beck (MODELS MADE IN SWEDEN) seine Geschichte mit Spass am Detail inszeniert, was sich beispielsweise an einer Liebesszene mit unsichtbarem Macker zeigt, gefällt durchaus. Weniger jedoch, dass uns der O-Ton vorenthalten wird und nicht alle der (hauptsächlich) schwedischen Blondinen wirklich was fürs Auge sind. Schade ist zudem, dass Mike Beck nicht eine solch knackige Bildqualität wie bei eingangs erwähntem Titel hinkriegt.
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