Cover gross
| DVD INFO |
Ton:
Musik
Releasedatum: 28.11.2005
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Celeste |
| Darsteller |
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Devon, Charlotte Stokely, Sandra Shine, Alicia Alighatti, Csilla, Sammie Rhodes, Karlie Montana, Celeste Star, Marlena, Scott Nails, Jerry |
| Kategorien |
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Paartauglich
Stylish/Kunstvoll
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| Film Info |
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Katalogdatum: 21.11.2005
Produktionsjahr: 2005
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 131 Min.
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Über Intoxicated
INTOXICATED bedeutet übersetzt soviel wie vergiftet, könnte aber auch als beschwipst (Alkohol) oder benebelt (Drogen) gedeutet werden. Ob am Set von Celeste mit unlauteren Mitteln gearbeitet wird, darf bezweifelt werden und vermutlich liegt der Grund für Devon's erste Analszene viel mehr in den hohen Verführungskünsten ihres Filmpartners.
Wie bereits in früheren Werken von Celeste geht es auch in den rund neun Szenen dieses Films um Sinnlichkeit und Leidenschaft bis hin zu leichten Erziehungsspielen. Neben Fusserotik, der besagten Analszene mit Devon und einigen Fesselspielchen, ist auch die gemeine Ficknummer und die eine oder andere gewagtere Fantasie zu finden. Nie verlieren sich die Darstellerinnen und Darsteller wie ORGAZMIK-'Blickfang' Alicia Alighatti oder Sammie Rhodes aber in derben Rammelszenen und werden stets von einer äusserst ästhetischen Filmsprache begleitet. Aufgenommen in Widescreen 16:9 und High-Definition-Qualität (HD).
Mit 'Behind the Scenes', einer Fotostrecke und einer Filmvorschau im Menü.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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| Tonqualität |
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Mit INTOXICATED beweist Celeste erneut ihr Regietalent und legt ein weiterer Erotik-Leckerbissen vor. Devon's erste Analszene mag so gesehen zwar der Aufhänger dieses Films sein, bleibt aber erfreulicherweise nicht die einzige sehenswerte Szene. Der Sex wurde insgesamt gut dosiert, ist nie zu hart und kann dennoch nicht unter langweiligem Blümchensex abgetan werden. Die Besetzung ist bis hinter die Kamera von Robby Dallas auf hohem Niveau einzustufen. Der Sound ist ebenfalls von guter Qualität (auch wenn das schunkelige Flötenspiel der ersten Szene durchaus verschüttetes Aggressionspotential freilegen könnte). Schliesslich findet sich auch der heikelste Kritikpunkt beim Ton: Zu gern hätte ich Devon beim analen Vergnügen quitschen gehört - aber leider gibt es ja bei Celeste auch diesmal keinen einzigen Fetzen Originalton.
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Scheherezade
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Eine wunderbare Kombination aus spannungsgeladenem Sex und gefühlvollen Streicheleinheiten. Wirklich eine lustvolle Szenerie, wobei mir der zärtliche aber doch bestimmte Umgang der Darsteller sehr gut gefällt. Von den Schönheiten bin ich geblendet und aufs äusserste entzückt. Erotischer geht es nicht mehr! Die Ficks sind zwar eher etwas 0815 und wenig spektakulär, jedoch das Ganze drum herum ist der Hammer. Der Film verliert nie an Spannung und Liebreiz, deshalb bestens für Pärchen oder Frauen geeignet. Die Verführungskünste der Girls machen einen sprachlos. Da staunt nicht nur das männliche Auge, sondern bei diesen sanften Bewegungen schmelzen auch die Frauenherzen. Am geilsten finde ich die langsamen, ja fast schon im Zeitlupentempo gedrehten Blasszenen.
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Ein wunderbarer Film: wunderbare Bilder von wunderbaren Darsteller(inne)n in wunderbarer Umgebung und ... wunderbar langweilig. Die Szenen sind dermassen lahm, haben so was von keine Intensität; dann sind nicht nur die Blas-, sondern etliche Sequenzen tatsächlich in Zeitlupe gedreht, dies sollte womöglich den (nicht vorhandenen) Reiz erhöhen - kurzum, dieser Film ist ein Lusttöter, für mich als Porno ungeeignet. Dies ist leider wieder einmal ein Beispiel, dass die Kunst dem Zweck im Wege stehen kann. Der Film ist ästhetisch gemacht, die Bilder von hervorragender Qualität, die Darstellerinnen liebevoll in Szene gesetzt, aber gerade dieses (zu) Kunstvolle entrückt sie und ihr Treiben in eine künstliche Distanz, dass einem davon alle Lust vergeht, bzw. gar nicht erst aufkommt. Hauptlusttöter ist freilich der fehlende Originalton und dessen Ersatz, die Hintergrundmusik, eine irische Hirtenflöte (wie kann man nur?!), die sich mit Klassik abwechselt (oh Graus). Dass es auch anders geht beweist das "Behind the Scenes", welches durch seine Witzigkeit in nur 6 Minuten zwanzigmal mehr Spass macht, als der eigentliche Film. Zu der "Slideshow" ertönt dann auch eine akustische Gitarre im Hintergrund (cool und sehr passend). (Sir Simon)
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