DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 12.09.2006
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Tristan Taormino |
Darsteller |
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Dana DeArmond, Marie Luv, Mika Tan, Taryn Thomas, Jack Lawrence, Kurt Lockwood, Mr.Marcus |
Kategorien |
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Paartauglich
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Film Info |
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Katalogdatum: 13.09.2006
Produktionsjahr: 2006
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 165 Min.
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Über Chemistry
Wie ist das eigentlich so bei... Pornostars? Sind das nicht übernatürliche Wesen, Sexmonster, Tiere ohne Gefühle, nur mit dem unersättlichen Trieb im Schwanz und in der Möse? Dier Antwort vorweg: Nein. Auch Pornodarstellerinnen und -darsteller sind Menschen aus Fleisch und Blut, mit Gefühlen - nicht nur, wenn sie geschlagen, ihnen Pimmel in den Rachen geschoben oder sie hart durchgefickt werden. Tristan Taormino geht der Sache auf den Grund. Zu diesem Zweck werden drei Männer und vier Frauen aus dem Business 36 Stunden in eine Villa eingeschlossen und mit der Kamera gefilmt. Sie können tun und lassen, was ihnen beliebt. Wobei mehr getan als gelassen wird. Schon zu Beginn sind nämlich alle von allen angetan und könnens kaum erwarten, bis sie einander vernaschen dürfen. Dazwischen gibts einiges Intimes zu hören. Dann, wenn ihnen Fragen zum "wirklichen Leben" hinter der Pornofassade gestellt werden. Zweifellos: die 36 Stunden sind für alle Beteiligte im Flug (oder im Fick) vergangen und waren alles andere als eine Qual. Ob wir die Stars jetzt in einem anderen Licht sehen? Das bleibt jedem selber überlassen. Auf jeden Fall sehen wir wieder ein wenig mehr den Mensch hinter der Fickmaschine. Auch wenn uns weniger ihre Ängste und Nöte interessieren, als ihre Schwänze und Fotzen. An die Arbeit!
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Wiedermal was anderes. Tatsächlich? Nun, der Ansatz ist zumindest nicht schlecht. Lasst doch die Ficker auch mal zu Wort kommen. Zwar verkürzen sich dadurch die effektiven Fickszenen, aber es ist ja durchaus hörenswert, was uns so aus dem Nähkästchen ausgeplaudert wird. Gucken wir die Scheibe ein zweites Mal, werden wir die Interviews wohl überzappen, und die Scheibe wird wieder zu einem ziemlich normalen Porno. Aber zu einem nicht mal so schlechten.
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