DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
K/A
Releasedatum: 07.08.2007
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Gregory Dark |
Darsteller |
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Heather Lere, Kirsstarah Knight, Kelly Royce, Bionca, Jemeni, Debi Diamond, Tom Byron, Tianna Beau, Nikki Wilde, Mark Wallice, James Lewis, Wayne Summers, Blake Palmer, Blake West, T.T. Boy |
Kategorien |
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Pornospielfilme
Analsex
Porno Klassiker
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Film Info |
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Katalogdatum: 10.09.2007
Produktionsjahr: 1990
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 78 Min.
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Über Between The Cheeks 2
Rip Hymen scheint 'nicht mehr ganz alle Tassen im Schrank' zu haben. Jedenfalls fühlt er sich als 'Agent', welcher hübschen Frauen zu unermesslichem Reichtum verhelfen möchte. Das ist ja gut und schön, doch mit welchen Mitteln will er dies erreichen? Nun, jedenfalls wird er auch immer wieder von psychischen 'Flashbacks' eingeholt, hört Stimmen und sieht Ausserirdische. Diesem armen Mann scheint wirklich nicht mehr zu helfen sein! Lesben die sich in einer Mülltonne vergnügen? Die Psychiatrieschwester, die es auf einen flotten Dreier im Anstaltsbett abgesehen hat? Aliens die einen knallharten Gangbang veranstalten? Was für ein armer Spinner!
Ein Film von Regielegende Gregory Dark mit viel Analverkehr und abgefahrenem Gruppensex!
Bonusmaterial auf der DVD
Fotos und Trailers.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Es soll Leute geben, die die Lesbenszene in BETWEEN THE CHEEKS 2 zu den besten Lesbenszenen der Hardcorefilmgeschichte zählen. Dies halte ich persönlich für weit übertrieben! Mir sagt in diesem Film eher die verrückte Gangbang-Szene, in welcher Debi Diamond von Aliens gevögelt wird, zu. So hat nun mal jeder seine eigenen Vorlieben! Sicher ist: Auch in diesem zweiten Teil gibts eine Menge Analverkehr und das wiederum kann ja eigentlich gar nicht falsch sein! Trotz dieser Highlights, haben wir es hier aber dennoch insgesamt nur mit einem mittelmässigen Film von Greg Dark zu tun. Bild- und Ton wurden digital bearbeitet und sind dementsprechend okay.
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