DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Jonathan Morgan |
Darsteller |
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Kaylani Lei, Alektra Blue, Dani Daniels, Elaina Raye, Nadia Noir, Sabrina Marie, Summer Brielle, Victoria Rae Black |
Kategorien |
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Lesbo
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Film Info |
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Katalogdatum: 29.03.2012
Produktionsjahr: 2012
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VOD |
EUR 16,99
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Download
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VOD |
EUR 0,19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
K/A
Silikon:
Ja
Laufzeit: 99 Min.
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Über Kitty Club
Kaylani Lei und Alektra Blue haben sich für einen Girls-Filmabend verabredet. Drinks und Snacks stehen bereit - bloss die Filmauswahl gibt noch zu diskutieren. Und mitten im Gespräch schweifen die beiden Freundinnen ab und beginnen, von Sexerlebnissen zu erzählen. Eine Story übertrifft die andere, es ist die Rede von geilen Abenteuern zwischen Frauen, in unterschiedlichsten Konstellationen. Freundliche Übergriffe in Büros und Arztpraxen etwa führen zu heissem Sex. Und während sich die beiden auf der heimischen Couch gegenseitig anstacheln, werden sie geiler und feuchter. So sehr, dass es kommt, wie es kommen musste: Der Filmabend ist auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben, stattdessen vergnügen sich Alektra und Kaylani real, in Fleisch und Blut, mit Zungen und Fingern. So lange, bis ihnen die Flüssigkeiten aus allen Körperöffnungen laufen.
Bonusmaterial auf der DVD
Bonusszene
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Ich bin ja eher der Naturbursche. Oder besser gesagt: Der Bursche, der eher auf Natur steht. Das gilt für Hetero-Pornos, wie auch für Lesbenstreifen. Darum bin ich mir hier nie so sicher, ob ich das Silikongehüpfe toll finden soll oder nicht. Alektra Blue spricht eigentlich dafür. Allerdings hat der Superstar für mich den Zenit ihrer Karriere bereits überschritten, und auch hier laufen ihr andere Darstellerinnen den Rang ab. Meine Lieblingskapitel sind auf jeden Fall diejenigen, in denen nicht die beiden Hauptdarstellerinnen vorkommen, sondern ihre Kolleginnen. Bei der Duschen-Szene hätte ich mir allerdings Wasser gewünscht - womit es dann zu einer geilen DUSCH-Szene geworden wäre. Gesamthaft und objektiv betrachtet, kann man hier abschliessend durchaus von einem ansprechenden und ästhetischen Film sprechen. Subjektiv stehe ich halt trotzdem mehr auf die natürlichen Geschichten.
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