| Regie |
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Omar Galanti |
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Angel Rivas, Monica, Milana, Liana, Xeniya, Busty Daisy, Omar Galanti, Vadim, Giorgio Grandi |
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Analsex
Osteuropa
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| Film Info |
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Katalogdatum: 13.09.2010
Produktionsjahr: 2010
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| VOD |
CHF 17.90
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CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 165 Min.
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Über Omar's Ass Madness
'I don't like small cocks', gesteht Angel Rivas vor ihrer ersten Szene mit Analficker Omar Galanti. Ihre Angst ist unbegründet, denn Galanti ist ein Grossschwanzträger und weiss dazu auch wie man mit dem grossen Kolben richtig umgeht. Bevor er dies die süsse Angel wissen lässt, fesselt er sie jedoch mit rotem Klebeband und nimmt sie erst danach anal ran. Grosse Augen macht die Brillenträgerin Monica in der zweiten Szene: sie scheint verblüfft von der grossen Schwanzkanone und kriegt den Riemen umgehend in Mund und Arsch geschoben. Die nächsten Szenen gehören dem Gruppensex: Zuerst bedienen mehrere Typen eine Frau und danach mehrere Girls einen Kerl (Omar Galanti). Tiefkehlige Blowjobs, Analsex mit 'Mörder-Gapes' und geile Gesichtsbesamungen nach Marke Omar Galanti!
Ausgezeichnet mit dem ORGAZMIK-'Award' 2010 (Best Film Gonzo/All Sex)!
Bonusmaterial auf der DVD
Ein 'Cumshot Recap', eine Fotostrecke und eine Filmvorschau.
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Technische Beurteilung
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Hinter vorgehaltener Hand muss man allmählich mauscheln, dass der alte Fickkumpan von Rocco Siffredi - Omar Galanti - schon bald der bessere Siffredi ist. Seit längerer Zeit überzeugt er voll und ganz als Darsteller, nun gelingt ihm mit OMAR'S ASS MADNESS auch noch ein richtig geiler Arschkracher mit scharfen Euro-Babes. Die beiden ersten Girls dieses Streifens sind jedenfalls Hammerbräute und danach wirds nicht merklich schlechter. Der Sex kommt mit der nötigen Härte rüber, und die Filmqualität muss den Vergleich mit der anfangs erwähnten Legende keineswegs scheuen. Gefällt mir bestens!
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Customer Feedback
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Persönliches Gefallen : |
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Dieser Film ist hammerhart und extra-klasse. Omar Galanti holt in vier Szenen willige und versaute Russinnen, bzw. Ostblock-Schlampen vor die Kamera. Alle Damen bekommen es heftigst in den Arsch und zeigen bereitwillig die entstandenen Gapes. In der dritten Szene sehen wir auch mehrmals Doppel-Anal. Und trotz stärkstem Sex und ein mit Sperma glasiertem Gesicht lächelt die frisch gefickte Dame in die Kamera und freut sich. Herrlich, das ist ein Film nach meinem Geschmack. Teilweise finde ich die Kostüme etwas störend, aber das ist nicht so schlimm, dass ich von der Wertung "Hervorragend" abweichen würde.
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