| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 10.09.2009
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Vince Vouyer |
| Darsteller |
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Raylene, Bliss Lei, Tasha Lynn, Sammie Spades |
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Gonzo
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| Film Info |
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Katalogdatum: 08.09.2009
Produktionsjahr: 2009
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 180 Min.
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Über Raylene Returns
Alle Pornostars beenden ihre Karriere - früher oder später. Die einen viel zu früh, andere kennen keine Grenzen oder wollen der Realität nicht ins Auge sehen. Raylene hat ihren Fick-Job auch irgendwann an den Nagel gehängt. Und jetzt ist sie zurück, nach sage und schreibe 8 Jahren. Und sie sieht besser aus denn je. Etwas mehr Speck auf den Rippen, dem Po und die Brüste nicht mehr ganz so in Form, aber was spielt das schon für eine Rolle! Eine Frau mit dermassen Ausstrahlung kommt das nicht darauf an. Und wer sie heute von der Bettkante stossen würde, ist selber schuld. Regisseur Vince Vouyer begleitet sie bei ihrem Comeback und ist in der vordersten Reihe dabei, wenn sie wieder damit beginnt, Schwänze zu lutschen und sich nageln zu lassen. Stets mit von der Partie das eine oder andere blutjunge Chick. Und Raylene kann mit jeder von ihnen locker mithalten.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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| Tonqualität |
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Es ist jetzt nicht so, dass ich die bisherige Karriere von Raylene auf Schritt und Tritt verfolgt hätte - geschweige denn, dass mir aufgefallen wäre, dass sie nicht mehr da ist. Jetzt, DA sie aber wieder unter uns ist, kann ich meine Freude nicht verbergen. Die hübsche Braut hat Format und das, von dems vielen Küken im Business noch fehlt: Das gewisse Etwas. Selbstsichere Frauen tun dem Pornobiz gut - nicht zu verwechseln mit den sich selbst überschätzenden Tussies.
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Dieser Film hat meine Erwartungen ganz und gar nicht erfüllt. Es soll ein Gonzo sein. Wirkt aber mehr nach BTS. Das erste Mal nackte Haut sah man nach 20 Minuten vorher war nur Gerede, Autofahrten und anderes unerotisches. Was mir an dem Film gefiel: Raylene sieht recht gut aus, macht in mehreren Szenen anal und bekommt immer schöne Ladungen ins Gesicht. Was mir nicht gefällt: Sie zeigt beim Sex nicht ihre Titten, sondern behält immer etwas an, die ständigen Gespräche, die das Ganze wie ein "Behind the Scenes" aussehen lassen und dass sie mehr wie eine Lehrerin für Nachwuchs-Starlets rüberkommt, als ein Pornostar, der wieder im Geschäft ist. Dabei fiel mir auch auf, dass sie mir früher nie aufgefallen war. Dieser Film bekommt von mir keine Empfehlung. Das ist mir bei Vouyer schon mehrfach aufgefallen, dass er viel verspricht, aber häufig nur Durchschnitt abliefert. (Big F)
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