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FILM KATALOG: DETAIL

Leola Bell Caught On Tape

Label / Hersteller:   Red Light District


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DVD Cover: Leola Bell Caught On Tape
DVD INFO
Sprache(n): Englisch
Ton: Originalton
Releasedatum: 15.05.2012
Anzahl Discs: 2
Packung: Standard Box
Format: NTSC (16:9)
Ländercode: 0 (Codefree)

Darsteller
Leola Bell
Kategorien
Analsex    Berühmte Produktionen/Darsteller   
Film Info
Katalogdatum: 14.05.2012      Produktionsjahr: 2012
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DVD EUR 24,99 Auf Bestellung [info] DVD kaufen in Einkaufswagen
editorial review   Filmbeurteilung(en):  1
 
info   Kondome: Nein    Silikon: Ja    Laufzeit: 111 Min.
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Über Leola Bell Caught On Tape

Sowas gehört sich nicht für ein Playboy Girl! Mit 'sowas' ist Porno gemeint. Schliesslich ist der Playboy ein sauberes Magazin, bei dem es maximal Brüste und Schamlippen zu sehen gibt. Alles Weitere erledigt der Storch und die Bienchen. Oder die Fantasie des Betrachters. Ein Skandal also, was hier wiedermal durchgesickert ist! Da gibt sich doch tatsächlich das Centerfold der Januar 2012 US-Ausgabe zu frivolen Spielchen hin. Und das ist noch gelinde ausgedrückt. Die hübsche Leola Bell lässt sich veritabel in den Arsch ficken, machts zu dritt mit einem dunkelhäutigen Girl, das ihr erst Möse und Arsch ausleckt und dem Typen, der für diese Scheibe verantwortlich ist. Er geniesst die Fotoshootings mit dem jetzigen Star ganz offensichtlich. Seine Foto- und Filmaufnahmen sind dem Playboy ganz bestimmt ein Dorn im Auge!


Bonusmaterial auf der DVD
Slideshow
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   Technische Beurteilung
Bildqualität
Tonqualität
Inhalt
Erwartung -
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   Filmbeurteilung(en)
  Joey Ride (ORGAZMIK) Persönliches Gefallen :
Editor
Leola wer? Bell? Glocke? Bei mir klingelts nicht, ich habe von dieser jungen Dame bisher weder etwas gesehen, noch gehört. Nun gut, ich bin jetzt auch nicht das ausgesprochene Playboy-Zielpublikum. Ich kaufe mir keine Schmudelmagazine am Kiosk. Nun ist aber eben diese Leola Bell ein Celebrity, sie hat sich beim Vögeln filmen lassen - et voilà, fertig ist das Promi-Tape. Mir vermag dieses Skandälchen nicht die Nackenhaare aufzustellen, und trotzdem bin ich nicht unangetan von der holden Schönheit. Wenn auch ich jetzt bei einem Playboy Girl tendentiell eher keine Silikonmöpse vermute. Aber da bin ich wohl etwas altmodisch. Es ist immer bemerkenswert, wenns ein Mädel in der ersten Szene in den Po nimmt, noch bevors zu vaginalem Verkehr kommt. Das gibt Pluspunkte. Die werden dann allerdings beinahe wieder zunichte gemacht, weil der Kameramann und Stecher auch gerade noch als Fotograf auftritt, und es sich nicht nehmen lässt, pausenlos zu knipsen. Das nervt auf Dauer ganz gehörig. Ob ichs nun niedlich finde, dass Leola anal noch nicht ganz so erfahren ist und während des Eindringens unablässig fleht, dass man ihr eine Geschichte erzählen möge, damit sie von der schmerzhaften Dehnung abgelenkt wird, weiss ich noch nicht so genau. Und ob sie nun während dem Fick gefragt werden muss, ob sie eigentlich gerade die Pille nehme, bleibe nun auch dahingestellt. Ich ziehe ein etwas durchzogenes Fazit, bin weder begeistert, noch wirklich enttäuscht. Dazu ist Leola Bell mit den hübschen Glocken einfach zu geil.
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