Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 23.08.2005
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Chris Streams |
Darsteller |
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Alektra Blue, Avy Lee Roth, Chris Streams, Evan Stone, Harmony Rose, Jada Fire, Jasmine Byrne, Mark Ashley, Mark Davis, Mark Wood, Mr. Pete, Victoria Sweet |
Kategorien |
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Analsex
Sperma
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Film Info |
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Katalogdatum: 24.08.2005
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 115 Min.
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Über Screamin For Semen
Eigentlich ist es ja gar nicht anständig, so penetrant Forderungen für etwas zu stellen. Weil diese spermasüchtigen Huren moralisch Verwerfliches fordern, stört auch der Weg nicht, auf dem sie zu ihrem Ziel gelangen. Sie ficken nicht, um einem Kerl Lust zu bereiten, sondern einzig und allein, um ihre Gier nach Sperma zu befriedigen. Und weil es ihnen nicht reicht, von einem Typen den Saft entweder in die Fotze oder ins Gesicht gespritzt zu bekommen, müssen zwei Stecher her - und jeder füllt eines der beiden Ficklöcher. Wer jetzt denkt, dass müssen gar grobgehobelte Kampfsäue sein, die hier im Einsatz sind, irrt. Es sind die Prachtsweiber und Orgazmik-'Blickfänge' Jasmine Byrne und Alektra Blue (mit nassem Haar schöner denn je - warum bloss in die Bonusszene verbannt!?), die Aufsehen erregen - und z.b. mit Avy Lee Roth Bräute, die den Titel durchaus verdient hätten.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Das darf ja wohl nicht wahr sein! Da muss ein Komplott dahinter stecken! Ungestraft verbannt man meinen liebling Alektra Blue nicht einfach ins Bonusmaterial, das dem unaufmerksamen Pornogucker ohne weiteres durch die Lappen gehen könnte! Alektra ist ein Covergirl - und keine Lückenbüsserin! Damit diese Schmach nicht ungesühnt bleibt, sollen ihr die ersten drei Haupt-Screenshots gewidmet werden. Wenn das keine ausgleichende Gerechtigkeit ist! Genug geschimpft, schliesslich freue ich mich ja bei jedem Kapitel - insbesondere wenn die beiden Schnuckelhasen Avy Lee Roth und Jasmine Byrne auf die Bühne und ins Scheinwerferlicht treten. Da schalten sich bei mir die logischen Sinne aus, und ich funktioniere nur noch als barbarisches, auf primäre Bedürfnisse reduziertes Monster. Wie die Weiber in diesem Streifen halt.
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