DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Teagan Presley |
Darsteller |
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Alexis Ford, Andy San Dimas, Celeste Star, Juelz Ventura, Lisa Ann, Monique Alexander, Teagan Presley |
Kategorien |
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Lesbo
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Film Info |
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Katalogdatum: 29.09.2010
Produktionsjahr: 2010
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Kondome:
K/A
Silikon:
Ja
Laufzeit: 164 Min.
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Über Femme Core
Wenn Frauen auf Frauen stossen, kann das nur zwei Resultate geben: Purer Hass oder pure Leidenschaft. Etwas dazwischen gibt es nicht. Die erprobte Pornodarstellerin Teagan Presley wagt in ihrem Regie-Debut den Konflikt und experimentiert mit den weiblichen Ausbrüchen von Emotionen. Mal sind sie einander dominierend, mal unterwürfig - aber stets ist die Geilheit ungebändigt, und die Weiber fallen in Wohllust übereinander her und schenken sich nichts. Was bisweilen Tönt wie im Schlachthof, sind die Bräute, die wild übereinander herfallen und ihre Leiber ineinander verschmelzen lassen.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Dem Regie-Neuling ist hier bestimmt kein schlechtes Werk gelungen. Hübsch sind vor allem die inszenierten Locations und Szenen. Mal auf einem Hochhausdach, mal in einem finsteren Verliess mit Vampiren. Allerdings sind einzelne Kapitel für mein männliches Ohr kaum auszuhalten. Mich haben schon immer die Ami-Pornos mit wildem 08/15-Geschrei (Oh, ja, ja, fester! Oh, mein Gott, tiefer! Schneller! Machs mir, du Bitch! und ähnlich) eher ab- denn angeturnt. Wie es in meinem Liebesnest nicht tönen soll, solls auch in meinem Porno nicht tun. Dass eine Frau nun nichts anderes tut, als genau die selben Elemente in ihren ersten Film einzubauen, vermag mich nicht zu begeistern. Da täuschen auch die verhältnismässig aufwändigen Kulissen nicht darüber hinweg. Zudem ist auch der Silikon-Faktor beunruhigend hoch, womit ich zu nochmaligem Punkteabzug tendiere. Fazit: Ziemlich gewöhnlicher Lesben-Porno, den ich so eher von einem männlichen Regiekollegen erwarten würde. Aber es existiert selbstverständlich ein grosses Zielpublikum für solche Produktionen.
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