| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Benny Profane |
| Darsteller |
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Mandy Morbid, Marie McCray, Caroline Pierce, Sochee Mala, Coco Velvett, Zak Sabbath, Daniel, Kimberly Kane |
| Kategorien |
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Alternativ
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| Film Info |
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Katalogdatum: 21.08.2008
Produktionsjahr: 2008
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 110 Min.
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Über Hospital
Young Lucy (Mandy Morbid) wird ins HOSPITAL eingeliefert, da sie an einer Amnesie leidet. Allmählich beginnt sie sich anhand von 'Flashbacks' wieder an ihre Vergangenheit zu erinnern. Doch was sie sieht, sind keine schönen Bilder: Gewalt, Drogen und harter Sex! Das zwielichtige Pflegepersonal versucht deshalb mit delikaten Experimenten ihre Gedanken aufzuhalten. Doch wie integer sind die 'Götter in weiss' wirklich?
Ein Psycho-Porno-Trip von Regisseur Benny Profane (BARBED WIRED KISS) mit heissen Lesbenspielen, Sex zwischen Punks und flotten Dreiern.
Bonusmaterial auf der DVD
32 Minuten 'Making of', Bonusmaterial, eine Bildergalerie und eine Filmvorschau.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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gemischt
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| Tonqualität |
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gemischt
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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HOSPITAL ist der erste Film von Benny Profane, den er auf dem angesagten Label 'Vivid Alt' veröffentlicht. Geprägt ist dieser dritte Porno von Profane von einer dichten, düsteren Atmosphäre und überhaupt von einer herausragenden Kamaraarbeit. Im Mittelpunkt von HOSPITAL steht die androgyn anmutende Schönheit Mandy Morbid, die hier mitunter einen hervorragenden Job abliefert. Die schärfste Performance ist aber dennoch die Lesbenperformance gleich zu Beginn des Films (in welcher Mandy allerdings nur als heimliche Beobachterin fungiert). Was Kimberly Kane betrifft: Sie ist lediglich in einer 'Non-Sex-Role' zu sehen. Ein interessantes Filmchen (mit einem sehr hübschen Cover)!
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Nichts für denjenigen, der sich einfach mal einen runterholen will - das erkennt man bereits am Cover. Kommt natürlich darauf an, worauf man steht, klar ist aber: hier handelt sichs nicht um einen Mainstream Porno, sondern um etwas schwerere Kost. Die künstlerische Inszenierung kopulierender Menschen ist nicht jedermanns Sache. Man bewegt sich immer auf einer Gratwanderung zwischen schöngeredeter, kitschiger Geilheit und riskierter Langeweile. Hier setze ich mich gerne hin und schaue einfach mal zu. Besonders deshalb, weils mich interessiert, was wohl noch kommen mag. Das kann ich bei einem ordinären Fickfilm ja nicht gerade behaupten.
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