Cover gross
| DVD INFO |
Sprache(n):
Französisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Hervé Bodilis |
| Darsteller |
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Ginger, Alexa May, Melissa, Lisa Sparkle, Cindy, Bob Terminator, Alex, Thomas Stone, Alicia, Lauro Giotto, Adrienne, |
| Kategorien |
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Analsex
Kleiderfetisch
Osteuropa
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| Film Info |
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Katalogdatum: 14.10.2004
Produktionsjahr: 2003
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| VOD |
EUR 17,99
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Download
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| VOD |
EUR 0,19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 92 Min.
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Über Infirmieres Abusees
Jaha, in solch ein Krankenhaus würde man uns nicht mit zehn Rössern zerren müssen: Hier machen die scharfen Schwestern noch die wohlgeformten Beine breit, statt betagten Patienten ungewollte Sterbehilfe zu leisten. Die hauptsächlich osteuropäischen Miezen in Weiss lassen sich in allen fünf Szenen nicht nur wacker stopfen, sondern auch noch zusätzlich in den Po, wobei selbst auf Doppeldecker nicht verzichtet werden muss. Zweimal gehts 1-on-1 zur Sache, danach zweimal zu dritt und einmal gar zu viert. Zwar sind - entgegen der Ankündigung auf dem Cover - keine zahlreichen Sprachfassungen wählbar, aber da eh nix gesprochen wird, geben wir uns mit dem vorhandenen O-Ton mehr als zufrieden. An Extras gibts ein knapp halbstündiges 'Making of', einen Videoclip aus RAP INTEGRAL sowie einige Trailer.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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| Tonqualität |
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gemischt
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Hier scheint der Lehrjunge am Werk gewesen zu sein: Die auf dem Cover angegebenen Darsteller (Sharka Blue, David Perry etc.) sind im Film nicht zu finden - im 'Making of' hingegen schon. Scheint fast so, als hätte 'Marc Dorcel' den falschen Schwestern-Fickfilm auf die Scheibe gebrutzelt. Ansonsten ist INFIRMIERES ABUSEES durchaus hübsch geraten, auch wenn der - zwar deftige - Sex etwas gar mechanisch rüberkommt. Brauchbar ist auch die Besetzung, die mit Alexa May sogar über einen ORGAZMIK-'Blickfang' verfügt. In technischer Hinsicht fällt einzig der mitunter übersteuerte Ton negativ auf. Verdikt: Schicker Pflegerinnenporno mit Schwächen.
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