Zwar gehts bei CUM IN MY ASS NOT IN MY MOUTH dem Titel entsprechend doch deutlich ums Ziel, sprich darum, dass die fünf Miezen in den ebensovielen Fickszenen zu guter Letzt kräftig Sperma aus dem Po saften. Wer Regisseur und Proficker Erik Everhard kennt, kann sich aber in etwa vorstellen, dass auch dem Weg dorthin etliche Beachtung geschenkt wird. So sind durchwegs knallharte Fickereien Sache, und zwar durchwegs mit mehreren Mackern gleichzeitig - Doppelpenetration, Doppelvaginal und 'Ass to Mouth' sind zu erwarten. Bei den Extras erwarten uns eine vollwertige Bonusszene mit Jackie Moore, ein siebenminütiges 'Behind the Scenes', eine 'Cumshot Recap', eine Bildergalerie sowie einige Trailer.
Technische Beurteilung
Bildqualität
Tonqualität
Inhalt
Erwartung
Erfüllt
Filmbeurteilung(en)
Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
Abwechslung und bahnbrechende Neuerungen sucht man hier vergebens. Wer harte Doppelficks und anale 'Creampies' sucht, wird aber dennoch sowas von bedient. Zudem ist der eine oder andere Augenschmaus aus Europas Osten, beispielsweise Anastasia Christ, mit am Start. Kann man sich geben.
Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
Steve Holmes zeigt sich von der komischen Seite, riskiert dabei aber beinahe eine Backpfeife von seinem arschgefickten Schätzchen, dem er offensichtlich an den Haaren zieht oder so. Daneben hält sich der Spass eher in Grenzen, sprich im mittleren Bereich. Für eingefahrene Anal- und 'Internal'-Fans mag der Film sicher noch in Ordnung gehen.
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