Man merkts ihm an, dem Nacho Vidal, dass er in der ersten Szene dieses Filmes 'Superbaby' Michaela S. nur ungern mit Frank Gun teilt. Dafür hämmert er dann im nächsten Kapitel seine beiden Gespielinnen Lucy und Nikki nach allen Regeln der Kunst in Grund und Boden, inklusive Titten- und Dominofick (Nikki, von Nacho gepoppt, vögelt ihrerseits gleichzeitig Lucy mit einem Strap-on). Regisseur Joey Silvera sucht auch sonst das versaute Besondere: Laura Angel bearbeitet die Hintern von Frank Gun und Leslie Taylor mit einer Peitsche, Carmen wird an einen Boxring gefesselt und mit Seifenlauge eingeschäumt. Als krönender Abschluss bekommts Erik Everhard mit den Oberludern Jeanie Rivers und Annie zu tun, die ihm mit einem Gürtel den Po verklopfen, ihn an die Leine nehmen und auf ihm durch die Wohnung reiten. Und irgendwie ist es ja auch bezeichnend, wenn der Analsex oder die Doppelpenetrationen, die in fast jeder Szene vorkommen, schon nahezu unter 'ferner liefen' rangieren. In Bonusszenen lässt sich Joey Silvera von Lucy und Nikki ablutschen und Jeanie machts sich mit einem Vibrator genüsslich selbst. Dazu gibts noch eine Fotogalerie und Infos zur Besetzung.
Technische Beurteilung
Bildqualität
Tonqualität
Inhalt
Erwartung
-
Filmbeurteilung(en)
Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
Hier kriegen Sie was geboten: Dreierszenen mit tollen bis umwerfenden Babes (teils aus Osteuropa), die es ordentlich besorgt bekommen. Besonders gefällt der Ansatz, den Szenen jeweils mit Gurt, Peitsche etc. zusätzliche Würze zu verleihen. Wünschenswert wäre einzig, die Killermiezen Jeanie und Annie müssten für ihr dreckiges Spiel mit Erik Everhard ebenfalls mit Anal bezahlen. In einer gerechteren Welt wäre das zweifelsohne der Fall.
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