| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Deutsch
Französisch
Italienisch
Spanisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
PAL
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Max Candy, Louis Moire |
| Darsteller |
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Alexis Love, Celeste Star, Jayme Langford, Alexandra Ivy, Anita Dark |
| Kategorien |
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Lesbo
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| Film Info |
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Katalogdatum: 23.06.2008
Produktionsjahr: 2008
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: K/A
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Filmbeurteilung(en)
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Im Gegensatz zu Teil 6, wo Mädels aus Osteuropa beim Casting zum Höhepunkt kamen, handelt es sich hier um teilweise bekannte amerikanische Mädels. Da mir Teil 6 super gefiel, waren meine Erwartungen sehr hoch. Die Darstellerinnen sind zuckersüss, allerdings hat mich die erste Szene nicht überzeugt, dafür sind die folgenden umso besser. Ich dachte ab der zweiten Szene, es handelt sich hier um eine Ausgabe von 4 FINGER CLUB, hier wird sehr viel gefingert aber dafür weniger geküsst, am Beginn einer Szene wird höchstens ein wenig gezüngelt. Das Küssen findet überwiegend am Ende quasi als Ausblendung statt, was mich als Deep-Kiss-Fan ziemlich geärgert hat, aber vielleicht schenken ja nicht alle Lesbenfreunde dem Küssen so grosse Bedeutung. Wenn auch hier gut geleckt wird, kommen die Muschis nicht so saftig rüber wie im Vorgänger, auch ist hier wieder mehr Dildo-Einsatz, was ich persönlich immer langweilig finde. Denn durch die Fingerei und Dildospielchen wird das Lustzentrum mehr verdeckt als durch saftige Leckeinlagen freigelegt. Wie bei amerikanischen Mädels zu erwarten war, gibts auch hier reichlich Laute wie "oh god", "fuck" und "shit" zu hören. Wären diese verboten, wären wohl die Amerikaner überfordert und würden stattdessen Dudelmusik einsetzen. Aber genug der negativen Kritik, hier geht auch die Post ab, vor allem Samantha Ryan, die hier rangeht wie Belladonna und auch die hellhäutige Faye Reagan haben mit Sicherheit echte Orgasmen. Leider haben die Mädels fast immer Schuhe an und mir fehlt wie in so vielen Filmen eine leckere, sinnliche, langanhaltende 69-Nummer in "barefoot". Das wird aber vielen Private-Freunden egal sein, denn der Film ist durchaus überdurchschnittlich zu bewerten. Die Bildqualität geht in Ordnung, man will sich aber offensichtlich bei Private nicht mit einer kompletten Ausleuchtung wie z.B. bei MILF NEXT DOOR begnügen, so gibt es auch immer mal kleine, künstlerische Schatten, die ich eher als Störung statt als Bereicherung empfinde, da ich im Zeitalter des HD in super-klarer Bildqualität alles sehen möchte. (Lichtblick)
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