Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 21.05.2003
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
|
|
|
Regie |
|
Brad Armstrong |
Darsteller |
|
Stephanie Swift, Sydnee Steele, Nicole Sheridan, Nikita Denise, Lezley Zen, Lola, Aria, Devon Michaels, Brad Armstrong, Joel Lawrence, Randy Spears, Herschel Savage, Trevor Zen |
Kategorien |
|
Pornospielfilme
Paartauglich
|
Film Info |
|
Katalogdatum: 28.05.2003
|
|
|
|
|
|
|
|
Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 115 Min.
|
|
|
|
|
Über Makin' it
Cindy Blue (Stephanie Swift) verabschiedet sich von ihrem Boyfriend (Trevor Zen) mit einem letzten, kurzen Fick auf der Motorhaube seines Wagens. Dann klemmt sie sich die Gitarre unter den Arm und reist in die grosse Stadt. Dort sollen nämlich ihrer Karriere als Pop-Chanteuse Flügel wachsen ...
Während im Nebenzimmer Brad Armstrong die bösen Seelen aus zwei dunkelhaarigen Chicks (Nikita Denise und Lezley Zen) fickt, versucht sich Cindy in ihrer neuen Unterkunft auf die Musik zu konzentrieren. Am nächsten Tag stellt sie sich Club-Besitzer Herschel Savage vor, der gerade einer weiteren Möchtegern-Madonna mittels Arschfick erfolgreich ein paar heisere Noten entlockt hat. Cindy landet daraufhin bei Musiker-Kollegin Sydnee Steele und deren feschen Lesben-Freundinnen (Leigh Brooke, Lola und Nicole Sheridan). Und als ob die Lesben-Orgie nicht schon Abenteuer genug gewesen wäre, fällt Cindy auch noch auf den zwielichtigen Supporter Randy Spears rein, der sich nur durch ihre selbst komponierten Songs quält, um ihr später auf die hübschen kleinen Titten spritzen zu dürfen ... Ob Cindy jemals eine erfolgreiche Sängerin wird?
Spielfilm-Porno von DREAM QUEST-Regisseur Brad Armstrong. Gefickt wird übrigens in jeder Szene nur mit Gummi.
|
|
|
|
|
Technische Beurteilung
|
|
|
Bildqualität |
|
|
Tonqualität |
|
|
Inhalt |
|
|
Erwartung |
|
-
|
|
|
|
|
|
|
Filmbeurteilung(en)
|
|
|
Dick Hertz
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
So einfallslos und langweilig wie Stephanie Swifts angeblich selbst intonierten Songs ist für mich auch der ganze Streifen. Einziger Höhepunkt dieses schläfrig stimmenden Pärchen-Pornos ist der witzige 'Blue Balls'-Song, den Joel Lawrence zum besten gibt.
|
|
Scheherezade
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
Nette Story, die auf jedenfall Pärchen ansprechen dürfte. Ein bisschen softig und wie ich pflege zu sagen, eher 0815-mässig. Jedoch verliert der Streifen trotz zwischenzeitlichen langweiligen Dialogen nie die Spannung. Ganz heisse Blasszenen mit wirklich scharfen Sexacts bringen das Ganze noch richtig in Schwung. Man darf sich freuen, denn es wird nicht nur geil gebumst, sondern eine musikalische Einlage bietet Abwechlung. Bravo. Die süsse, kindliche Stephanie Swift finde ich unübertroffen sexy.
|
|
|
|
|
|