Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Deutsch
Französisch
Italienisch
Spanisch
Ton:
Synchronisiert
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Antonio Adamo |
Darsteller |
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Toni Ribas, Rita Faltoyano, Frank Gun, Mandy Bright, David Perry, Mike Foster, Nick Lang, Csoky Ice (Choky Ice), Petra Short, Barby, Tina, Tiffany, Diane, Lara Stevens (Laura Stevens), Pocahontas, Thsanka, Cindy, Dorothy, Tina Samperi, Steve Holmes, Alberto Rey, Bob Terminator, Claudio Villa, Diether Von Stein, Karl Ben, Tommaso Pampalini |
Kategorien |
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Pornospielfilme
Analsex
Paartauglich
Euro
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Film Info |
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Katalogdatum: 02.09.2002
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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VOD |
EUR 14,99
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Download
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VOD |
EUR 0,19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 120 Min.
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Über The Private Gladiator (Gold)
Erste Episode des 'Private'-Dreiteilers, der den Sandalenspuren von Ridley Scotts Hollywoodstreifen 'Gladiator' ins alte Rom folgt, wo ein tapferer Offizier wegen niederträchtigen Ränkeschmieden als Kämpfer um Leben und Tod in der Arena landet. In Antonio Adamos Fassung gibts - wen wunderts - natürlich eine ganze Amphore mehr Sex zu sehen. Und zwar mehrheitlich in Gruppenszenen, schliesslich waren Orgien damals angesagt wie heute Technofeten im Freien, sowie durchwegs mit Anal oder Doppelpenetrationen. Das haben die Römer wohl von den Griechen abgeguckt.
Sämtliche Sprachversionen sind komplett nachsynchronisiert. Kein Aufwand wurde auch bei den Extras gescheut: Ein 30-minütiges 'Making of', ein 35-minütiges 'Behind the Scenes', zwei Minuten an 'Bloopers' (Drehpannen), ein 13-minütiges Interview mit Regisseur Antonio Adamo, Bio-/Filmografien aller Darstellerinnen, Designskizzen, Storyboards, vier Bildergalerien, Produktionsnotizen und Trailer sind auf einer seperaten Disc zu finden.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Der immense Aufwand, den 'Private' bei dieser Produktion betrieben hat, ist offensichtlich. Umso ärgerlich sind deshalb einige Fehlentscheidungen, die bei der Inszenierung getroffen wurden. Wieso, beim Teutates, wird uns der Originalton vorenthalten? Noch dazu, wenn die Nachsynchronisierung eher schlecht denn recht gelungen ist. Und dass die Miezen während der Fickszenen die ganze Zeit in die Kamera gucken, passt völlig nicht zum Spielfilmcharakter dieses Pornos. Da, wie wir aus den Extras entnehmen können, die beiden Sequels auch gleich mitgedreht wurden, ist diesbezüglich keine Verbesserung zu erwarten. Schade um einen ansonsten echt hübsch produzierten Erste-Liga-Porno.
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Dick Hertz
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Eigentlich kann man PRIVATE GLADIATOR ähnliche Dinge ankreiden wie Ridley Scotts Oscar-prämiertem Sandalen-Epos: Das Teil ist zu bombastisch, zu geschliffen und vor allem zu langatmig! Zwar hat 'Private' wahrlich keinen Pfennig gespart und den Hollywood-Knaller Bild für Bild nachgestellt, doch hapert's halt wieder mal an den Sex-Szenen. Diese kommen nämlich trotz hübscher Besetzung nicht sonderlich heiss rüber. Und wenn Regisseur Adamo beim Ficken schon nichts Gescheites einfällt, dann helfen auch all die hübschen Kostüme und computergeschmiedeten Panorama-Aufnahmen nichts mehr. Die depperte Synchronisation versetzt dem Teil dann noch den finalen Todesstoss. Daumen runter!
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Scheherezade
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Der wohl spektakulärste und aufwändigste Film, den die Pornoindustrie zu bieten hat. Trotz schwer verständlicher Story, ist THE PRIVATE GLADIATOR ein leichter, mitreissender und auch anregender Streifen. Faszinierend und packend, langweilig wirds jedenfalls nie! Als Pärchenfilm gut geeignet. Ein Muss auch für alle Kostümfreaks. Speziell die vielen Nahaufnahmen gefielen mir extrem gut. Leider hat mir die Synchronisation überhaupt nicht zugesagt: Schade um die tollen Mädchen, die hätten sicher geiler gestöhnt ...
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Was kann man eigentlich noch alles falsch machen an solch einem Film? Von dem grossen Aufwand, der für diesen Film betrieben worden sein soll, habe ich nicht wirklich besonders viel gemerkt. Die meisten Szenen finden vor sterilen Hintergründen und Kulissen statt. Die Synchronisation ist wirklich mit das furchtbarste, was ich je von Private gehört habe. Besonders peinlich ist, dass manche Darsteller ein und dieselbe (unpassende, nervende) Stimme bekommen haben. Private sollte unbedingt mal seine Synchronsprecher aufbessern! Dass die Mädchen oft in die Kamera starren, hat mich weniger gestört. Die Private-typischen Zeitlupensequenzen passen allerdings ganz und gar nicht zu diesem Titel. Allzuoft werden diese zur Überblendung zwischen den Fickszenen verwendet. Aber auch die meisten normalen Handlungsszenen (z.B. Kämpfe) werden einem in Zeitlupe präsentiert. Ich hatte nie wirklich den Eindruck, einen "richtigen" Film zu sehen. Der Versuch, aus dem bekannten Kinofilm einen Pornostreifen mit ähnlicher Handlung zu stricken, wirkte auf mich meistens unfreiwillig komisch. Man merkt zwar, dass Private unbedingt versuchen wollte, etwas besonderes zu schaffen. Allerdings ist das in die Hose gegangen. Schade darum. (Chaindog)
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Über die Story möchte ich gar keine grossen Worte verlieren, dafür interessiert sich eh kein Schwein (für etwas gibt's ja den Kapitelsprung auf der Fernbedienung). Die Action wirkt eher kühl, alles kommt gestellt und bis ins letzte Detail geplant rüber. Somit springt der Funke über den ganzen Film hinaus auch nie recht rüber. Trotzdem gibt's einige Szenen die sehr schön anzuschauen sind. So zum Beispiel diejenige mit Covermädchen Rita Faltoyano. Die vögelt diesen Macker dermassen geil, die Szene möchte man einfach immer wieder anschauen... ja, die weiss schon worauf ein Mann so abfährt! Zudem ist ihr Arsch einfach nur einsame Spitze! (Toto)
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Customer Feedback
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Persönliches Gefallen : |
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Mir hat der Film tatsächlich besser gefallen als den meisten Kritikern, obwohl die beschriebenen Schwächen alle zutreffen, weshalb ich sie hier nicht noch einmal auf den Tisch bringe. Ich habe ein Faible für diese Filme und will sowohl Handlung als auch Sex sehen. Das gibt der Film durchaus her. Allerdings würde ich den Versuch ins ernsthafte Filmgeschehen einzutreten als gescheitert betrachten. Die Schauspieler - insbesondere der Antagonist - mögen Talent haben, aber eine Schauspielschule haben sie noch nicht von innen gesehen. Entsprechend hölzern ihr Agieren. Der 2. Teil ist noch der beste, weil ein Hauch von Spannung aufkommt, aber der dritte fällt schon wieder ab. Beim 1. Teil gefiel mir, dass die Kerle sich ihren Abgang von den Mädchen besorgen lassen konnten, während sie in den anderen Teilen das selbst übernahmen. Letzteres eine Marotte, die mir das Gefühl gibt, dass die Darsteller von heute schwächer (= überlastet?) sind. Highlight des Films sind tatsächlich die Extras. Sowohl das Making of als auch Behind the Scenes geben endlich mal aufschlussreiche Informationen zur Geschichte des Films, was sich positiv auf den Gesamteindruck auswirkt. Man bekommt Interviews, auch mit Statistinnen, man sieht die Aufbauarbeiten und wie Pärchen sich warmbumsen. Einzig nervig ist das ständige Eigenlob und eben die Behauptung, man habe den Anschluss ans Mainstreamkino geschafft. Das ist realitätsferne Selbstüberschätzung. Es wundert nicht, dass das niemand nachgemacht und die klugen Produzenten lieber bei den Parodien geblieben sind (wenn sie denn klug waren; bei Rambone haben sie alles falsch gemacht). Besonders gefallen hat mir die Kurzvorstellung der Aktricen, weil es Spaß macht, sie im Film zu suchen. Im Fazit kann man sagen, das Private alles umgesetzt hat, was geplant hat und das auch schön anzusehen ist, man aber auch an den anderen Kritiken erkennt, wie weit sie davon entfernt sind, das gesteckte Ziel zu erreichen. Ein Schuster sollte doch bei seinen Leisten bleiben.
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