DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Darsteller |
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Allie Haze, Dani Daniels, Darla Crane, Jana Jordan, Jessie Andrews, Julia Ann, Lisa Ann, Zoe Holloway |
Kategorien |
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Alt mit Jung
Lesbo
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Film Info |
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Katalogdatum: 26.04.2011
Produktionsjahr: 2011
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VOD |
EUR 14,99
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Download
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VOD |
EUR 0,19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
K/A
Silikon:
Ja
Laufzeit: 190 Min.
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Über Teach Me
Vieles im Leben kann man intuitiv schon sehr gut. Um in etwas meisterlich zu werden, empfiehlt es sich aber meist, bei einer erfahrenen Person Tipps und Tricks nachzufragen. Dies gilt auch in der Liebe zwischen zwei Frauen. Die jungen, sexy Girls erhalten Unterstützung von reifen Damen, die aus ihrer Vorliebe für zartes Mädchenfleisch keinen Hehl machen. Und die Schülerinnen erweisen sich als äusserst wiss- und lernbegierig, wenns rasch zur Praxis kommt im Unterricht. Das Knistern zwischen den beiden sich Liebkosenden ist unbeschreiblich und lässt sich nur in Bild und Ton richtig wiedergeben. Wenn sich erst Zungen ineinander verknoten und schlussendlich die beiden Körper in Lust aufgehen, kommt das beinahe einem Feuerwerk gleich. Und grad noch einem - und noch einem. Die Frauen sind unersättlich und könnten ganz bestimmt noch stundenlang so weitermachen.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Teilweise erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Wenn DAS mal nicht der Lesbenporno des Jahres ist! Dani Daniels verzaubert mich von Sekunde 1 an mit ihrem Charme. Wirklich schade, geht diese Schönheit erst im Sex mit einer Frau so richtig auf. Dieses Zuckermädchen hat es mir so richtig angetan, und ich kann meine Blicke nicht von ihr lassen. Und genau dieses Gefühl zieht sich durch die gesamten 190 Minuten. Nach ihr folgen nämlich noch eine Reihe weiterer unbeschreiblich attraktiver und talentierter Girls. Dieser sehr gefühlvolle Streifen ist nicht nur für Weiblein, sondern auch für interessierte Männlein ein grossartiges Vergnügen.
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Peach Ball
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Ein schön inszenierter Lesbenfilm mit einem sehr stilvollen aber intimen Charakter. Der Film hat etwas von einer Reportage, inbesondere wegen den Interviews zu Beginn einer Szene. Da erzählen die Girls und Damen jeweils ein wenig über sich und ihre Vorlieben. Besonders süss kommt das in der ersten Szene rüber. Die folgenden Sexszenen sind lecker anzusehen und die Darstellerinnen geben sich teilweise recht fett die Kante, bei Jessie Andrews kommt das extra intensiv rüber. Allgemein ist der Fokus stark auf der Lust. Zärtliche Berührungen, Vorspiel, Küsse. Man fühlt sich als Zuschauer sehr nahe am Geschehen, fast so als würde einem eine Frau von hinten immer ganz sanft in den Nacken hauchen. Mein einziger Kritikpunkt ist der Filmtitel. Mit "Teach me" - also der Aufforderung "zeig mir wies geht" hat der Film nun wirklich recht wenig zu tun. Es ist zwar jeweils eine reife Frau, die es mit einem jüngeren Girl treibt, und der Fokus liegt auch etwas stärker auf dieser Paarung, doch da es sonst keine Dialoge gibt entfällt der Lehrer/Schüler Aspekt komplett. Davon abgesehen benehmen sich die jungen Girls auch nicht so, als ob sie es zum ersten Mal mit einer Frau treiben und somit unbedingt Nachhilfe benötigen würden. Im Interview erzählen einige gar von bereits gemachten lesbischen Erfahrungen. Sieht man von diesem Punkt jedoch ab, so kriegt man hier erstklassige Lesbenunterhaltung.
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Customer Feedback
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Persönliches Gefallen : |
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Drei Mal kracht es, die vierte Szene allerdings ist ein Versager. Will sagen: Die drei ersten Szenen sind richtig gut, weil die wichtigste Voraussetzung, die Klasse der Darstellerinnen, stimmt. In Sonderheit die drei Youngster - Dani Daniels, Jessie Andrews (Cover rechts) und Allie Haze - sind allererste Sahne. Und auch deren Partner - Zoey Holloway, Julia Ann (Cover links) und Darla Crane - als die reiferen Frauen, sind alle sehenswert. Gute Paaarungen, super Aktion. Alles palletti. Szene vier ist allerdings eine Enttäuschug: Jana Jordan, bis vor kurzem noch eine der tollsten und schärfsten Miezen in der Szene, hat sich aus unerfindlichen Gründen die Brüste vergrössern lassen. Das ginge ja noch an, aber die offensichtlich misslungene Operation hat deutlich sichtbare Narben hinterlasen. Arme Jana! Sie ist nun auf eine Wald-und-Wiesen-Darstellerin, wie es sie zu Tausenden gibt, reduziert. Weil auch die Partnerin, eine Lisa Ann, eine Niete ist, fällt diese Szene völlig aus dem Raster.
Generell kommt der Film mit guten Produktionswerten daher: Bild und Ton sind gut, die Beleuchtung könnte etwas weniger grell, dafür etwas wärmer sein. Alles Geschmackssache, klar. Der Film verzichtet auch auf jegliche Rahmengeschichten. Das Schema ist immer daselbe: Interviews, Sex; Interviews,Sex... Das Ganze wirkt dadurch etwas künstlich, vorhersehbar und stereotyp. Wen das alles nicht stört, wer z.B. die oft überlangen Aufwärmszenen etwa bei GirlfriendsFilms-Filmen nicht mag, ist hier dennoch mit drei Superszenen mit Supergirls bestens bedient.
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