DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 26.03.2012
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Omar Galanti |
Darsteller |
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Rita, Irina Bruni, Aiza, Nika Star, Clar, Lindsey, Omar Galanti, Frenk Torelli |
Kategorien |
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Analsex
Osteuropa
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Film Info |
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Katalogdatum: 26.03.2012
Produktionsjahr: 2012
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 285 Min.
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Über A View To A Gape 3
Omar Galanti will nicht nur wieder ganz tief in offene Arschkrater sehen, er will auch seinen harten Riemen in diesen Kratern versenken. Gleichzeitig bietet er seinem Publikum viele geeignete Momente, um ebenfalls einen bleibenden Eindruck der Hinterlöcher seiner Miezen zu erhalten. Neben feuchten Blowjobs, setzt es seinen Gespielinnen natürlich auch immer wieder eine wuchtige Fontäne ins Gesicht. Und sowas kann auch mal ins Auge gehen! Höhepunkt dieser Ausgabe ist eine fetischorientierte Szene mit einem armen, männlichen Menschenwein mit aufgesetzter Schwanzmaske. In dieser Szene drückt dazu Aiza ihre Rosette gut sichtbar raus. Ein arschgeiler Blumenstrauss an unterschiedlichen Perversionen!
Bonusmaterial auf der DVD
Ein 'Cumshot Recap', eine Fotostrecke und eine Filmvorschau.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Diesmal bietet Omar Galanti wieder Analspiele, welche insbesondere die Fraktion der ganz hartgesottenen Analliebhaber interessieren und verlustieren dürften. Bei den Darstellerinnen handelt es sich um heisse Ostblockmiezen, die für jede Ferkelei zu haben sind. So wird dann jeweils auch relativ rasch hart arschgefickt, wobei es natürlich des öftern zu tiefen Einsichten in weit aufgerissene Gapes kommt. Zur Freude der eingefleischten Analliebhabern gibt es dabei auch die eine oder andere deutlich gezeichnete 'Analflower' zu sehen. Während die Bildqualität durchgehend gut ist, sind beim Ton vereinzelte Abstriche zu verzeichnen. Ein Film, der sich ganz klar an die Freunde von 'Arschgesichtern' richtet!
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Customer Feedback
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Persönliches Gefallen : |
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In sechs Szenen sehen wir jeweils eine Ostblock-Schlampe, die es hart und heftig in den Arsch bekommt. Wie es der Titel verspricht, sehen wir von jedem Girl einen recht grossen Anal-Krater. Wie wir es häufig sehen, wirken einige Mädels allerdings wie Fickroboter, die für meinen Geschmack etwas zu ruhig die Fickerei über sich ergehen lassen, obwohl sie eigentlich gut bei der Sache sind. Der Film tendiert bei mir eher etwas zum Durchschnitt. Zum Glück gibt es Szene drei mit Aiza. Das ist die einzige Szene mit zwei Herren und DPs. Das beste ist aber ihre Anal-Flower, die wir recht häufig zu sehen bekommen und die schon eher als Anal-Prolaps zu bezeichnen ist. Da ist die Fetisch-Verkleidung des Mannes eher zu vernachlässigen. Alle anderen Szenen sind 1-on-1. Leider ist häufig Omar Galanti auch der Kameramann, wodurch die Kameraführung sehr eingeschränkt ist, wenn er gleichzeitig auch der Darsteller ist. Und eine Kamera auf einen Schrank oder Stuhl zu stellen und sich dann davor zu verrenken, um ins Bild zu passen, ist mehr Homevideo als Hochglanzproduktion. Zusammengefasst: Viele geile Girls, die zu ruhig sind, einfache Kameraführrung zu wenig DPs, keine Doppel-Anals oder Doppel-Vaginals, eine Super-Darstellerin mit Anal-Flower und jeder Cumshot im Gesicht. Etwas durchwachsen, aber trotzdem noch gut.
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