Regie |
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Knud Vesterskov |
Darsteller |
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Anais, Katja Kean, Niels Dencker, Mark Duran, Christiane, Bjorg Nielsen, Steen Moller Rasmussen |
Kategorien |
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Paartauglich
Berühmte Produktionen/Darsteller
Stylish/Kunstvoll
Euro
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Film Info |
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Katalogdatum: 09.03.2004
Produktionsjahr: 2001
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 85 Min.
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++ Film auch in anderer Fassung erschienen
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Über Libertine
Constance sitzt gemütlich im Garten Eden und liest in einem Buch. Die Lektüre heizt dem Mädel gehörig ein zwischen den Schenkeln und vor ihrem geistigen Auge entfalten sich fünf prächtige Szenen, welche alle das selbe Thema haben: Sex und Wollust. In Constances Fantasien tummeln sich oft zwei Mädels in Rüschenkostümen und ein Junge gleichzeitig auf der Matratze. Eine in ein Lederkorsett gezwängte Katja Kean wird nach dem Sex gefesselt und in die Popparena mit zwei Fitnesscenter-Jungs geworfen. Doch nicht genug des lustvollen Spiels: eine Maskenball artet zur Gruppensex Party im Rondo Veneziano Stil aus. Constance braucht nach soviel erotischer Literatur frische Luft und hüpft am Ende Hand in Hand mit ihrem Liebhaber über eine Wiese.
Inhalt identisch mit CONSTANCE (Tabu).
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Der erste Film der dänischen Puzzy Power Leute (mit Lars von Trier (DOGVILLE) als ausführender Produzent im Boot), welcher zwei Jahre im Eisfach gelegen ist, bis die Jungs sich nochmals ins Schnittstudio setzten und das Teil frisch zusammmengebastelt haben. Leider ist dabei eine ziemliche Schlafpille entstanden, welche zwar optisch ganz hübsch anzusehen ist, aber von den Sexszenen her prächtig langweilt.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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LIBERTINE bietet zwar eine ziemlich grosse Bandbreite vom behutsamen S/M-Spiel bis zur geilen Muschirasur und trotzdem scheint der allerletzte Kick irgendwie zu fehlen. Als Kunstfilm kann man LIBERTINE - trotz der liebevollen Inszenierung - nicht durchgehen lassen, denn dafür ist er dann doch wieder zu konventionell geraten.
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