Cover gross
| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
PAL
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Jvo Ganz |
| Darsteller |
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DJ Energy, Dora Venter, Emmi Taler, Sarah Blue, Claudia Adams, Robert V., Nikki Montana, Max Spain, Noldi Meier |
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Spezialität
Euro
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| Film Info |
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Katalogdatum: 15.11.2004
Produktionsjahr: 2004
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 75 Min.
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Über After Show Party
AFTER SHOW PARTY ist eine Schweizer Hardcore Produktion mit DJ Energy-Mix-Soundtrack. Herr Energy kommt zwar nicht selbst zum Ficken, dafür vergnügen sich seine weiblichen Fans mit den Securities, während er an den Plattentellern steht. Die Pornokamera begleitet ihn in verschienene Zürcher Clubs, im Schlepptau ein paar Pornochicks, die dann auch für sexuelle Action sorgen. So gibt es eine Anal-Szene, Lesbensex, ein Hauch von S/M sowie Spiele mit Liebeskugeln in Po und Muschi zu sehen. Zu Hause im Sessel sitzen, trotzdem an geilen Parties dabei sein und auch noch miterleben, was hinter den Kulissen abgeht...
Mit einer Fotostrecke und zwei zusätzlichen Clips im Menü.
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Technische Beurteilung
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| Tonqualität |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Soso, wiedermal eine "Schweizer" Produktion. Das einzige, was ich aus diesem Streifen als Fazit ziehe: DJs kriegen gar keine Chicks ab - es sind die Securities, die permanent zum Ficken kommen. Oder ist es nur deshalb, weils hier um DJ Energy geht, oder sind es bloss die Sicherheitskräfte vom Zürcher Club OXA, die ihre Verantwortung nicht wahrnehmen? Böse, böse, ich gebs zu. Zurück zum Thema: bescheidene Bild- und Tonqualität, mittelmässiger Sex, und Schweizerinnen machen ihre Beine nicht breit. Die DVD wegen des Soundtracks kaufen? Muss jeder selbst wissen. Ich warte mal auf die nächste Scheibe - vielleicht bekommt ja dann Tatana was reingebraten. Und noch was: ich habe noch keine After Party gesehen, bei der der DJ heimfährt, wenns noch dunkel ist.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Mit AFTER SHOW PARTY versuchen offenbar ein paar gewiefte Schweizer Geschäftsherren den Erfolg von Snoop Doggy Dogg's DOGGYSTYLE zu kopieren. Mit DJ Energy wurde einer der bekanntesten DJ's der Schweiz verpflichtet und selbst Technopapst Noldi Meier zeigt hier sein Gesicht. Vielleicht reicht es diesem Film ja deshalb tatsächlich zu einem Skandal im Wasserglas? Die Strategie dazu bleibt freilich mehr als bieder und durchschaubar.
Wie gut ist AFTER SHOW PRTY als Pornofilm nun wirklich? Mit Dora Venter und Sarah Blue konnten zumindest zwei durchaus anerkannte Grössen des europäischen Porno-Biz gecastet werden und die Action bietet von der Lesbenszene, über den flotten Dreier bis zur Gesichtsbesamung mehr oder weniger die ganze Bandbreite die man üblicherweise von einem Porno erwarten kann.
Qualitativ versuchte man bei der Bildgestaltung eine künstlerische Komponente reinzubringen. Das Resultat dieses Experiments fällt zwar relativ befriedigend aus, von künstlerisch wertvoll oder besonders hochstehend kann aber dennoch kaum die Rede sein. Man muss sich deshalb fragen, ob das wirklich nötig war. Einen 'Couplefriendly-Erotikfilm' hat man deswegen auf jeden Fall nicht geschaffen. Genauso unnötig sind die Zensurbalken des Drehorts: Einmal in Zürich in den Ausgang und das Geheimnis ist gelüftet! Schliesslich bleibt noch der Soundtrack: Dieser wurde sauber abgemischt und bewegt sich irgendwo zwischen House und Trance. Einerseits wäre das von DJ Energy nicht anders zu erwarten, andererseits fehlt es letzlich auch hier an einem überraschenden Moment.
Fazit: Trotz des abartigen Covers haben wir es hier letztlich mit einem ziemlich soliden Porno zu tun. Für Schweizer Verhältnisse kann sich diese Produktion durchaus sehen lassen, im internationalen Vergleich bleibt aber nur der Trostpreis.
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Peach Ball
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Ich kann mich den Kritiken meiner Kollegen nur begrenzt anschliessen. Für eine Schweizer Porno-Produktion - und von denen gibt es sehr wenige - halte ich diesen Streifen für sehr gelungen. Klar ist es schade, dass sich einmal mehr keine Schweizer Girls vor die Kamera getrauen. Sexuell wird aber durchaus was geboten. Auch der Filmaufbau und allgemein das visuelle Erscheinungsbild fand ich gut, die farbreduzierenden Bildfilter haben mich nicht gestört, eher die Kompressionsartefakte. Etabliertere Pornolabels mögen aufgrund grösserer Darstellerlisten und erfahrenen Stechern noch etwas mehr sexuelle Power bieten, trotzdem kann man hier mangelnde Abwechslung nicht beklagen. Immerhin gibt es eine Analszene, Lesbenspiele, Liebeskugeln in Muschi und Po... Verwirrend und auch sinnlos sind die zensierten Clubnamen, vorallem da den Clubs im Abspann namentlich gedankt wird. DJ Energy wird als König gefeiert und liefert geilen Sound, den man in verschiedenen anderen Pornos kläglich vermisst.
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Scheherezade
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Das Bildmaterial ist in meinen Augen viel zu wirr und zu nervös zusammen
geschnitten. Den Sound jedoch find ich super Klasse, der hält bei Laune. Ebenso die natürlichen Partygäste, die herzlich und unbekümmert zum Sound tanzen und sich näher kommen. Natürlich wird nicht nur geschwoft und geknutscht, nein, ein bisschen fummeln liegt auch noch drin. Als klassischer Porno geht dieser Film bei mir nur sehr knapp durch. Etwas ausgefallenere Sexszenen habe ich schon erwartet. Stattdessen sieht man nur die Türsteher verlegen beim Bumsen nach der Party. Naja, ist nicht so mein Ding. Der absolute Ablöscher sind die grässlichen ollen Boxershorts mit Schlitz und auch die Darsteller haben mich nicht überzeugt.
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