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Dars Wader, Andrej Bass |
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Nicoletta Blue, Angelique Morreau, ... |
| Kategorien |
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Kleiderfetisch
Stylish/Kunstvoll
Euro
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Katalogdatum: 20.01.2005
Produktionsjahr: 2004
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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| VOD |
EUR 14,99
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Download
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EUR 0,19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 109 Min.
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Über DIVAZ 2: Nicoletta
Beim Vorgänger war Nicoletta Blue 'lediglich' im Line-up, Teil zwo gehört nun aber definitiv der feschen Blondine. In einer Handvoll Szenen macht sie mit genüsslichem Tease wohldosiert scharf, wobei ihren Nylonstrümpfen wesentliche Bedeutung zukommt, und vergnügt sich zweimal handfest mit je einem Macker sowie wiederholt mit anderen Miezen. Wer den Charme einer knüppelschwingenden Politesse mag, kommt ebenso auf seine Kosten wie jener, der von zwei scharfen Schwestern auf Schwanz und Nieren untersucht werden möchte. Originalton ist während der eigentlichen Ferkeleien vorhanden, Regisseur Dars Wader gewichtet jedoch den housefixierten Soundtrack zumeist stärker.
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Technische Beurteilung
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Ob DIVAZ 2: NICOLETTA gefällt, hängt nicht zuletzt davon ab, ob dem Pornofreund der blonde Titelstar zusagt, schliesslich ist Nicoletta Blue in jeder einzelnen Szene zu sehen. Ansonsten lässt sich erfreut feststellen, dass dem 'Nylonic'-Label eine seiner hochwertigsten Produktionen gelungen ist. Dank der tipptopp gestylten Inszenierung kommen nicht nur Nylonisten auf ihre Kosten, das Gros der Footage ist jedoch eher in der 'Tease'-Ecke als beim handfesten Fick anzusiedeln. Wem House nicht zusagt, bemängelt bestimmt auch den etwas aufdringlichen Soundtrack. Letztlich, wie gesagt, kommts aber auch massgeblich auf die Hauptdarstellerin an, und hier haut DIVAZ 2: NICOLETTA bei mir nicht über Gebühr rein.
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Peach Ball
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Schön, anmachend und abwechslungsreich. Nebst Strumpf- und Kleiderfetisch im Allgemeinen kommt auch der Sex nicht zu kurz. Auch die Zwischensequenzen und das Intro wirken attraktiv und professionell, was keine Selbstverständlichkeit ist. Zuviele Regisseure verweilen sich zu lange und zu sinnlos mit den Effektmöglichkeiten des Schnittprogramms. Lediglich der Weichzeichner ist in den ersten Szenen etwas gar dominant, aber wieso sollte man ein so sinnliches Material wie Nylon nicht auch in einer ebenso sinnliche Umgebung zeigen. Ein solider Film mit Style und attraktivem Inhalt.
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