Cover gross
| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Deutsch
Französisch
Italienisch
Spanisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
PAL (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Gazzman |
| Darsteller |
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Monica Sweetheart, Angel Long, Jessica Fiorentino, Sandy Style, Sue Diamont, Neil Hutchinson, Hamish MacDonald, Elaine, Jenni Loveitt, Tony De Sergio, Dan Stallion, Steve Hooper, Eileen Day |
| Kategorien |
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Pornospielfilme
Sport
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| Film Info |
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Katalogdatum: 29.04.2004
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 90 Min.
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Über Surf Fuckers (Private Sports)
In dieser Ausgabe der PRIVATE SPORTS-Reihe steht Surfen auf dem Spielplan, genauer: Kite-Surfing. Die Handlung dreht sich um zwei Konkurrenten um den Titel des Weltmeisters und etliche Versuche, einander zu sabotieren. Das ergibt nebst einigen Surf-Aufnahmen fraglos auch zahlreiche Fickszenen, die von Mädchen aus Grossbritannien und Osteuropa bestritten werden. Mit am Start sind neben Supermieze Monica Sweetheart auch die scharfen Newcummerinnen Sandy Style und Elaine. Gevögelt wird in sechs Nummern, die hälftig 1-on-1 bzw. im Grüppchen stattfinden, angesagt ist ausser in der Lesboszene stets auch Anal oder eine Doppelpenetration.
Bei den zahlreichen Sprachfassungen ist die deutsche komplett nachsynchronisiert, während die englische Originalton bietet. Stolze Besitzer von fetten Breitfernsehern erfreuen sich am 16:9-Bildformat; zudem gibts ab und an einen alternativen Kamerawinkel anzuwählen. An Zugaben stehen eine alternativ geschnittene Szene, ein Clip mit Drehpannen, ein gut viertelstündiges 'Making of', Bios aller sieben Miezen, zwei Bildergalerien, Produktionsnotizen sowie Trailer zur Auswahl.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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gemischt
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| Tonqualität |
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Damit, dass die Sportaufnahmen uns in dieser Folge etwas stiefmütterlich vorenthalten werden, komm ich noch klar - schliesslich gibts Sex mit Supermädchen wie Monica Sweetheart, Sandy Style, Jessica Fiorentino und Elaine zu bewundern. Leider kommt dieser mitunter etwas gar routiniert rüber, konsequenter Pofick hin oder her. Abzüge gibts für die Bildqualität, die zwar mitunter Gazzman-typisch knackig kommt, mitunter aber auch geradezu neblig vergrauschleiert. Womit wir hier letztlich ein toll besetztes, solides PRIVATE SPORTS-Kapitel mit Schwächen in den Händen halten.
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