Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Musik
Releasedatum: 14.09.2004
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Andrew Blake |
Darsteller |
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Ginger Jolie, Adriana Sage, Dahlia Grey, Holly Hollywood, Isabella Camille, Justine, Barrett Blade |
Kategorien |
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Bizarre (S/M)
Stylish/Kunstvoll
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Film Info |
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Katalogdatum: 07.09.2004
Produktionsjahr: 2004
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 116 Min.
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Über Flirts
Andrew Blake flirtet wieder mit seinen Models und zeichnet dadurch wunderschöne Bilder von Rassefrauen auf. Bestgebaute Mädchen mit langen Beinen und vollem Busen geben sich, zu einem Soundtrack in Richtung Breakbeat, zu heissen Liebesabenteuern hin. Lesbensex (z.B. auf einem Designer-Stuhl von Verner Panton) beherrscht die Szenerie, für 'konventionelle' Erotik zwischen Mann und Frau ist hier nur wenig Platz reserviert (dennoch kommt man auch zu diesem Genuss). Jede Szene bewegt sich schliesslich in die Richtung leichter Erziehungsspiele, Bondage und Fussfetisch. Umgesetzt wurden sämtliche Fantasien dieses Films anhand der hervorragenden und beliebten Bildsprache von Kult-Regisseur Andrew Blake. Ein weiteres Meisterwerk! Breitbild 16:9.
Auf der zweiten Seite dieser DVD gibt es 90 Minuten Bonusmaterial.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Einmal mehr bringt Meister Andrew Blake sowas von nix Neuem, aber auch diesmal guckt man sich schlicht die Augen aus dem Kopp. Die schiere Schönheit der Models und Blakes superstylishe Inszenierung geben dem Freund der Ästhetik mal wieder tüchtig die Kante. Mit Ginger Jolie hat der Glam-Filmer zudem eine neue Muse gefunden, die - trotz arg haariger Weiblichkeit - den Mädchenfreund um den Verstand bringt. Ein störendes Detail am Rande: In einem so ästhetischen Werk hätten Kondome nix verloren.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Ketzerisch wie ich bin, neigte ich schon dazu zu sagen: "Och nee, schon wieder ein Andrew Blake. Haben wir auch langsam gesehen!" Zwar muss im selben Atemzug noch festgehalten werden, dass Andrew Blake in seiner Art einerseits noch von niemandem übertroffen wurde, andererseits hat man seine Schose vielleicht doch langsam satt (nach ungefähr 20 Titeln von ihm kann es einem unter Umständen ja schon so ergehen).
Doch ausgerechnet FLIRTS ist ein gutes Beispiel dafür, dass man mit seiner Kritik nie vorschnell zur Stelle sein sollte! FLIRTS ist nämlich alles andere als ein Blake nach dem berühmten Schema-X. Freilich sind die bekannten Elemente seiner Bildsprache (schnelle Schnitte, grobkörnige Bilder, farbig und schwarz-weiss gemischt) auch diesmal unübersehbar. Auch was den Inhalt anbelangt sind in FLIRTS eigentlich keine Änderungen zu bemerken und dennoch gibt es einige Neuerungen, Weiterentwicklungen und Verbesserungen zu sehen. Gerade was die Bildsprache betrifft legt Andrew Blake mit diesem Werk die Messlatte einen Schneid höher an. Daneben gibt es bei einer ganzen Reihe von Details ziemlich interessante Beobachtungen zu machen. Ungewohnt beispielsweise ist, dass die Darstellerinnen eine wesentlich stärkere Schambehaarung aufweisen (keine Angst, nicht gleich 'Urwald-Stil') als in anderen Filmen. Ein neuer Trend? Oder doch nur Zufall? Wie dem auch sei, Andrew Blake liefert hier Erotik der Spitzenklasse ab. Ein weiteres Meisterwerk! Ein paar 'Original-Stöhner' würden allerdings auch diesen Film bestimmt nicht kaputt machen?
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Scheherezade
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Der Titel passt überhaupt nicht zum Inhalt des Films. Für einmal bin ich von Andrew Blakes Produktion enttäuscht. Das ziemlich abstrakte Werk, des sonst so intensiven und lustvollen Meisters der Verführungskünste, hat in meinen Augen über das Ziel hinaus geschossen. Die Mädels sind schrecklich! Behaarte Muschis sind nicht mein Ding und auch die Wäsche hätte etwas geschmackvoller sein dürfen. Gegen Zeitlupentempo habe ich generell nichts, doch wenn es nur so langsam zu und her geht, da schläft einem das Gesicht ein. Um jetzt nicht nur harte Kritik auszuüben, muss ich doch sagen, dass einzelne Parts ganz raffiniert in Szene gebracht werden und die Location ist geschmackvoll hergerichtet. Nervig dafür, der komische Sound und die sich wiederholenden Szenen. Es scheint fast, als würde man aus vier Parts das Doppelte rausholen, indem man die Szenen schneidet und später in der nächsten wieder einfliessen lässt. Komisch, einfach nur komisch ... mehr kann ich nicht dazu sagen.
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FLIRTS bietet einmal mehr Dahlia Grey bis zum Abwinken: 3,5 Stunden geballter Körperkult (A- und B-Seite zusammen), wobei sogar die Flaumbehaarung an Dahlia's Rücken und Steissbein von Andrew Blake's Kameraführung liebevoll und hochaufgelöst umschmeichelt wird. Dahlia und Adriana Sage bestreiten die meisten Szenen (grösstenteils Seil-Bondage) im Alleingang. (James Bondage)
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