Cover gross
DVD INFO |
Ton:
Musik
Releasedatum: 30.03.2004
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Andrew Blake |
Darsteller |
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Dahlia Grey, Aria Giovanni, Chiane, Jelena Jensen, Adriana Sage, Tanya James |
Kategorien |
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Kleiderfetisch
Stylish/Kunstvoll
Lesbo
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Film Info |
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Katalogdatum: 25.03.2004
Produktionsjahr: 2003
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 119 Min.
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Über Naked Diva
Das Andrew Blake Super-Model Dahlia Grey wird vom Meister zu einem zweistündigen lesbischen Turteltaubenspiel mit vier weiteren langbeinigen Gazellen eingeladen. Neckische Strümpfe und Strumpfhosen schmücken die rasierten Beinchen und durchsichtige G-Strings und BHs aus Nylonfasern, wo man die harten Brustwarzen und schnuckeligen Pussies noch durchschimmern sieht, erfreuen das Auge. Es wird an Füssen genuckelt, zärtlich der Po versohlt und zum Trost die Schamlippen massiert. In wohnlich eingerichteten Appartements verlustiert man sich gepflegt und ohne grosse Aufregung. Extras: 16:9 Bildformat, Featurette mit Grey, Sage und James, welche nochmals zart an sich rumzupfen (119 min).
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Aber natürlich hat Andrew Blake schon weitaus faszinierenderes gebacken gekriegt als dieses Geräkle. Auch wenn NAKED DIVA die Spannung abgeht, schön anzusehen ist selbstverständlich auch dieser Streifen - Luxusmiezen und eine ebenso erlesene Fotografie werden ja wohl kaum je anöden. Vielleicht betrachte man diesen 'Blake' einfach als Zeitüberbrücker beim Warten auf ein nächstes fettes, abgründigeres Meisterwerk. Oder als ästhetischsten Bildschirmschoner aller Zeiten.
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Blake hat zu seinen lesbischen Langweiler-Wurzeln zurückgefunden und ödet uns zwei Stunden lang mit zimperlichem Rumgefummle an, welches mit einem nölenden elektronischen Gruselfilm Soundtrack unterlegt wurde. Das ist super brave und keimfreie Unterhaltung für die ganze Familie. Immerhin sind die gezeigten Inneneinrichtungen wohnlicher geworden: Ikea goes Designer Erotica. Aber mit solchen Mädels, welche zu Hause auf dem weichen Teppich warten, darf man eigentlich gar nicht meckern.
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Nun ja, des einen Leid ist des anderen Freud... ich zumindest bin heilfroh, dass Blake diesmal auf seine künstlerischen Schnapsideen (zappelnde Buntfische, Petting mit rohen Steaks und dergleichen) verzichtet und sich auf das Wesentliche konzentriert, nämlich ungetrübtes Lesben- und Solo-Teasing (der Begriff "Lesben-Sex" wäre fast schon gelogen). Super erotisch, jede Menge Fussfetisch, und das satte vier (!) Stunden lang. Mag sein, dass dies zuweilen arg zeitlupig und statisch rüberkommt, aber bei diesem Traumaufgebot an Göttinen ist mir das echt piepegal. (James Bondage)
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