Cover gross
| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Deutsch
Französisch
Italienisch
Spanisch
Ton:
Synchronisiert
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Ovidie |
| Darsteller |
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Daniella Rush, Titof, Melinda Gall (Dora Venter), Ovidie, Kristina, Sandra Russo, Reda, Bruno Sx, Marc Barrow, Barbara Flores |
| Kategorien |
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Euro
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| Film Info |
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Katalogdatum: 13.01.2004
Produktionsjahr: 1999
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 91 Min.
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Über Orgie en Noir
Edi und Ursula haben eine Vorliebe für schnellen Sex an öffentlichen Orten. Sie treiben es mit einer Flasche Vodka in der Hand gerne im Auto. Eines Tages verschlägt es sie auf einen verlassenen Friedhof. Aufgegeilt durch die alten und schimmeligen Grabsteine wird Edis Rohr verdammt hart. Doch das Liebespaar wird von einer Sex-Sekte, welche sich im örtlichen Mausoleum einquartiert hat, in ihrer Zweisamkeit gestört und zu Sex mit ihren Mitgliedern in allen Variationen gezwungen. Nebst der Priesterin (Ovidie), welche ihre Vorlieben in Sachen Sex zu dritt befriedigt, verlustieren sich allerlei Gespenster und Liebesdienerinnen untereinander. Am Schluss stellt sich das Ganze als eine Art von Alkohol durchtränktem Traum mit bösen Kater-Erscheinungen heraus.
Extras: 16:9 Bild-Format, 29 minütiges Behind-the-Scenes von ORGIE EN NOIR, 21 minütiges Behind-the-Scenes von Lilith (Ovidies zweiter Regiearbeit), 13 minütige Bonus-Sex-Szene, Bilder-Galerie.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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| Tonqualität |
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Ovidie mag eine gute Beinespreitzerin sein, als Regisseurin gehört sie jedoch in den Keller gesperrt. Ein atmosphärisch undichter Grusel-Sexfilm, welcher mit ein paar künstlichen Nebelschwaden Stimmung zu machen versucht. Nicht gerade die visuelle Ware, welche einem das Blut in den Adern gefrieren lässt, respektive in den Sexszenen den roten Saft in den Zipfel pumpt. Kindergarten-Gothik.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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In diesem Streifen kann nur gerade die Einstiegsszene mit Daniella Rush punkten. Ansonsten haben wir es hier mit einem ziemlich saftlosen Streifen zu tun. Da hätte man von Ovidie schon ein bisschen mehr erwarten dürfen.
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