DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 10.03.2004
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Erik Everhard |
Darsteller |
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Elen Saint, Liliane, Jessica, Lucy Lee, Julie Silver, Steve Holmes, Erik Everhard, Robert Rosenberg |
Kategorien |
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Analsex
Internal Cum
Osteuropa
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Film Info |
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Katalogdatum: 09.03.2004
Produktionsjahr: 2003
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 175 Min.
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Über Cum in my Ass not in my Mouth 2
Weit aufgerissene Rosetten, aus denen der heisse Saft tropft, sind die Spezialität, die in dieser Serie abgefeiert wird. Und damits auch schön glibbert und sabbert, betätigen sich jeweils gleich zwei Macker als Einspritzer. Die fünf ausführlichen (der Film dauert epische drei Stunden) Szenen bieten somit Anal und Doppeldecker, bis die Wände wackeln, und zum Abschluss einer jeden Szene geht die Kamera so nah an den Po ran, dass man die versiffte Pracht nahezu riechen kann. Besondere Aufmerksamkeit verdient die Szene mit Julie Silver, in der die Kleine sich dermassen heftig doppelt in den Hintern stossen lässt, wie man das selten sieht. Wer seinen Kleenex-Vorrat zuletzt trotz allem noch nicht aufgebraucht hat, mag sich an folgenden Extras gütlich tun: eine 'Cumshot Recap', eine Bildergalerie sowie eine Bonusszene mit Teagan.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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gemischt
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Nach 'Diabolic' hat sich nun also auch 'Red Light District' vom 3-Stunden-Fieber anstecken lassen. Klingt zwar erfreulich, nur leider bieten die dreistündigen Filme jeweils nicht zahlreichere Szenen, sondern vielmehr ausführlichere. Auch in CUM IN MY ASS ... 2 würde der einen oder anderen Nummer etwas Straffung gut anstehen. Wenn wir gerade beim Negativen sind: Die Szenen unterscheiden sich lediglich durch die Mädchen, Abwechslungsreichtum ist Erik Everhards Sache nicht. Vollmundiges Lob gibts bei diesem Streifen für die Miezen, nebst der anbetungswürdigen Lucy Lee auch die Neuentdeckung Elen Saint, die als Heidi-Klum-Variante dem Pornisten ruckzuck total den Kopf verdreht. Und die Action ist löblich handfest, wenn auch - wie bei Mister Immerhart üblich - eher in der Karnickelfick-Ecke angesiedelt. Verdikt: An diesen Weibern kommt so schnell niemand vorbei, Po-Karnickelfick hin oder her.
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