Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 30.07.2004
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
|
|
 |
Regie |
|
John Leslie |
Darsteller |
|
C. G. Summer, Linda Thoren, Dorothy, Christine, Deborah Valentine, Wanda Curtis, Caroline Cage, Alberto Rey, Frank Mayer, Cowboy, Bob Terminator, Mark Davis, Jake Steed, Zenza Raggi |
Kategorien |
|
Analsex
|
Film Info |
|
Katalogdatum: 05.12.2004
Produktionsjahr: 2000
|
 |
|
|
|
|
 |
|
Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 129 Min.
|
|
|
 |
 |
Über The Voyeur 16
Wanda Curtis ist im Line-up von THE VOYEUR 16 kaum überraschend der Star, und sie bestätigt ihren im besten Sinne versauten Ruf mit einer tollen Szene in der Autowerkstatt, wo sie von zwei Kerlen alle wesentlichen Körperöffnungen prall gestopft kriegt. Anal oder gar eine Doppelpenetration ist auch in drei der vier weiteren Szenen zu geniessen, während in der Auftaktnummer C. G. Summers von Jake Steed und Mark Davis zwar bloss Pussy und Mäulchen gefickt kriegt, dies aber ganz famos.
Vermerkt sei, dass Regisseur John Leslie in dieser Folge der Voyeur-Schiene etwas weniger folgt, sondern etwas konsequenter mit der Kamera auf die Action draufhält. An Extras gibts ein Fetischmenü, vier Clips mit Bonus-Footage, eine Bildergalerie, eine nach Szenen gesplittete Besetzungsliste, eine Bio über John Leslie sowie einige Trailer.
|
 |
 |
 |
|
Technische Beurteilung
|
|
 |
Bildqualität |
|
|
Tonqualität |
|
|
Inhalt |
|
|
Erwartung |
 |
Teilweise erfüllt
|
|
 |
 |
 |
 |
|
Filmbeurteilung(en)
|
|
 |
Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
 |
|
Klingt paradox, ist aber so: Weil John Leslie nur in der allerersten Szene zählbar auf heimlicher Beobachter macht, wird dieser 16. Ausgabe von THE VOYEUR zwar ein 'Teilweise erfüllt' verpasst, weil dadurch Leslie jedoch seine Kameramätzchen beschränkt, wird der Film visuell eindeutig aufgewertet. Eine Reihe attraktiver Mädchen ist auch diesmal am Start, und mit der wunderbaren Wanda Curtis nicht nur eine waschechte Supermieze, die zudem eine grossartige Szene abliefert. Respektabel ins Zeug legen tut sich aber eine jede, und die mässige technische Qualität von THE VOYEUR 16 kann einer wohlwollenden Beurteilung somit nicht mehr gross was anhaben.
|
 |
 |
 |
|