Cover gross
| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Musik
Releasedatum: 23.12.2004
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
|
|
 |
| Regie |
|
Celeste |
| Darsteller |
|
Jesse Jane, Jana Cova, Justine Joli, Jacqueline (Jacqueline Feline, Betty Sue), Jelena Jensen, Jassie, Eric Masterson, Mick Blue, Ben English |
| Kategorien |
|
Paartauglich
Stylish/Kunstvoll
|
| Film Info |
|
Katalogdatum: 20.12.2004
Produktionsjahr: 2004
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 88 Min.
|
|
|
|
|
Über The Story of J
Frei nach der sadomasochistischen "Histoire d'O" erzählt die vielversprechende Regisseuse Celeste in ihrer ersten Arbeit für 'Digital Playground' von der Erziehung von Jesse Jane zu einem willenlosen Sexspielzeug. Wobei sich das Erzählen auf das Verwenden von Motiven beschränkt, auf eine eigentliche Handlung im engeren Sinne wird verzichtet.
In neun Szenen und Szenchen kommen Zärtlichkeiten unter (Super-)Mädchen ebenso vor wie der klassische Fick und sanfte Erziehungsmassnahmen mit der neunschwänzigen Katze. Filmerin Celeste legt dabei stets höchsten Wert auf eine durchästhetisierte Inszenierung, die in manchen Momenten an Andrew Blake erinnert. Und auch bei Celeste werden die schwelgerischen Bilder - im 16:9-Format, in HD 'High Definition'-Auflösung gefilmt und oftmals in Zeitlupe - von einem ausgefeilten Soundtrack begleitet, Dialoge und Stöhnen gibts keine zu hören.
Ein hübscher Gag ist die Besetzung mit lediglich Starlets, deren Name mit einem 'J' beginnt, Hauptdarstellerin Jesse Jane bestreitet nicht weniger als acht Szenen, was ihren zahlreichen Fans Weihnachten und Geburtstag zugleich sein dürfte. An Extras gibts eine Biografie über Sexbombe Jesse Jane, eine Bildergalerie sowie Trailer.
|
|
|
 |
|
Technische Beurteilung
|
|
|
| Bildqualität |
|
|
| Tonqualität |
|
|
| Inhalt |
|
|
| Erwartung |
|
-
|
|
|
|
|
|
|
Filmbeurteilung(en)
|
|
|
|
Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
|
Welch ein Einstand: 'Digital Playgrounds' neuste Regie-Kraft Celeste erweist sich als meisterhaft im Inszenieren geniesserischer, stylisher Hochglanzerotika. THE STORY OF J ist für all jene, die auf Ästhetik schwören und gerne ein wenig mit S/M flirten, jedoch nicht gerade in Abgründe abtauchen möchten, als Pflicht. Vom Line-up über die Location bis hin zur edlen Wäsche und der Ausstattung war hier offensichtlich nur das Beste gut genug. Ein gefundenes Fressen ist diese Glam-Produktion selbstverständlich auch für die Fangemeinde von Jesse Jane, bestreitet die vollbusige Sexbombe den Film doch schon fast im Alleingang. Als willkommene Überraschung ist zu verzeichnen, dass bei dieser doch eher beim Mainstream angesiedelten Produktion auf die das erfreuliche Gesamtbild störenden Kondome verzichtet wurde. Ein Fest für die Sinne!
|
|
|
Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
|
Mit THE STORY OF J legt Celeste ein überzeugendes Debüt vor. Das Line-up um Top-Star Jesse Jane ist überaus hochkarätig (wobei ich mich persönlich lieber an Jassie oder Jacqueline halte). Der Sex wurde äusserst ästhetisch inszeniert und dürfte bestimmt auch Paare ansprechen. Qualitativ wird hier ebenfalls höchster Standard geboten und deshalb ist dieser Film allen Feinschmeckern der Hocherotik wärmstens zu empfehlen.
|
|
|
Peach Ball
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
|
Dieser Streifen hat für mich einige Pro- und Kontraargumente, die wohl jeder für sich selbst gewichten muss. Positiv fällt vorallem der Style auf. Celeste fängt wunderschöne Bilder ein, legt viel Wert auf Kulisse und Aeusseres. Gerade bei letzterem kommt dann aber auch was Negatives zum tragen: Die offensichtlich gemachten Brüste von Jesse passen einfach nicht in die Aesthetik. Dass der Film mehr oder weniger nur mit Musik hinterlegt ist, macht es schwer, dass der sexuelle Funke springt. Immerhin sind die Klänge, teilweise klassisch, schön anzuhören.
|
|
|
Scheherezade
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
|
Ein kunstvoll inszenierter und stilvoller Film mit sündhaft schönen Frauen. Eine Klasse für sich! Traumhafte Kulissen wecken Neugier und tragen dazu bei, sich schnell wohl zu fühlen. Mir wird klar, dass sich Traum und Fantasie die Hand reichen und speziell die Liebesspiele der Mädels werden dem männlichen Publikum sehr gefallen. Die klassische Musik finde ich passend zu den edlen Szenen, welche durch das 'Zeitlupentempo' noch ekstatischer rüberkommen. Mit ganzer Seele dabei, sollte man sich unbedingt viel Zeit für diesen Film nehmen, denn jede Bewegung ist ihre Aufmerksamkeit wert. Am sinnlichsten und schönsten finde ich die Szene im luxuriösem Bad, umgeben von tausenden von Kerzen und schummrigem Licht. Da geht die Verführungskunst auf den Höhepunkt zu. Als weiblicher Zuschauer erfreue ich mich der gepflegten Darstellerinnen und ihren tollen Dessous. Leider gibt es für meinen Geschmack zuwenig Kerle und zuwenig geile Ficks, daher aufgepasst, wer sich auf ausgelassene Sexorgien freut, der kommt hier zu kurz.
|
|
|
|
|
|
|
Die bisherigen Rezensionen geben voll und ganz auch meinen Eindruck wieder. Daher nur folgende Bemerkungen: Bei der Regisseurin Celeste kann es sich wohl nur um die Celeste handeln, die seit einiger Zeit als Andrew Blakes Assistentin tätig ist. Das würde die deutliche Ähnlichkeit der ganzen Machart des Films erklären. Die schnelle Abfolge von eher kurz gehaltenen und auf das Wesentliche konzentrierten Szenen gefällt mir generell gut. In manchen Szenen hätte ich mich jedoch gerne noch viel länger treiben lassen, z.B. die von Scheherazade angesprochene Bad-Szene. Was allerdings an Jesse Jane mit ihren schlecht gemachten Brüsten, zu kurzen Beinen und einem billigen Bauch-Tattoo eigentlich so toll sein soll, kann ich nicht
nachvollziehen. (James Bondage)
|
|
|
|
|
|
|
