Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Deutsch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
PAL
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Jonathan Morgan |
Darsteller |
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Alexis Amore, Lezley Zen, Luna, Margo, Carmen Luvana, Jonathan Morgan, Brad Armstrong, Steve Hatcher, Kylie Ireland |
Kategorien |
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Neulinge
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Film Info |
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Katalogdatum: 11.12.2002
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 83 Min.
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++ Film auch in anderer Fassung erschienen
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Über Neue Mädchen in der Stadt! 2
Fünf neue Mädchen zwischen 19 und 26 aus den USA und Südamerika hat Regisseur und Darsteller Jonathan Morgan für 'Wicked Pictures' aufgetrieben, die bislang gerade mal für eine Handvoll Filme vor der Kamera gestanden sind. Mit Lezley Zen gelang ihm sogar die Entdeckung einer Debütantin, die ihren Einstand mit gleich einer Hetero- und einer Lesboszene (mit Veteranin Kylie Ireland) feiert. Die Action ist jeweils 1-on-1 und geht kaum je an die Grenze. Man soll die Fohlen ja nicht gleich zugrunde reiten. An Extras wurden u. a. eine zwölfminütige Lesbo-Bonusszene mit Autumn Austin, eine 17-minütige Lesboszene mit Madison Day und Kylie Wilde, vier Masturbationsszenen, sechs Bildergalerien und Trailer mit auf die Scheibe gepackt. Inhalt identisch mit NEW GIRLS IN TOWN 3 (Wicked).
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Entweder hat Jonathan Morgan diesen Streifen relativ lange im Regal liegengelassen, oder er will uns veräppeln. Auch wenn diese fünf durchaus vielversprechenden Mädels den ganz grossen Sprung noch nicht geschafft haben, waren sie nämlich doch schon in mehreren Produktionen zu sehen. An Sex bietet diese Nummer eher biedere Hausmannskost, konsequent mit Kondomen 'verzierte' noch dazu.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Diese Serie hat einerseits an Sex verloren und andererseits an Gequassel gewonnen (die Interviews vor den einzelnen Szenen scheinen immer länger zu werden). Eine mittelmäsige Bildqualität lässt sich nun mal nicht durch billige Videoeffekte aufbessern, das sollte auch Regisseur Jonathan Morgan endlich begreifen!
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