Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 28.06.2000
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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John Leslie |
Darsteller |
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Sandra, Jennifer Cartier, Monti, Angelika, Margarita, Sophie, Maria, Nikki Malone, Skyla Woods, Vanessa, Kimberly, Jade, Jake Steed, Sean Rider, Michael J. Cox, Vince Vouyer, Roy Bridges, Mr. Marcus, Paul Coxxx, Sean Michaels, Joey Silvera, Andrew Youngman, Layne Parker |
Kategorien |
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Film Info |
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Katalogdatum: 26.09.2004
Produktionsjahr: 1997
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 120 Min.
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Über Drop Sex 1
Bei John Leslies DROP SEX aus dem Jahre 1997 gilt es, sich straff anzuschnallen, denn wir begeben uns mit einem offensichtlich Besessenen auf eine Achterbahnfahrt der Lust, durch verkommene Hinterhöfe, abgefuckte Lagerhallen und zwielichtige Bars, wo sich eines stets gleich bleibt: Es wird heftig nach Herzenslust gefickt. Vornehmlich im kleinen Rudel, aber durchaus auch mal zu zweit, und auch Freunde der Po-Liebe kommen auf ihre Kosten. Eines der Highlights ist, wie Penismonster Jake Steed von zwei Pflegerinnen in Lack bearbeitet wird und zu guter Letzt mit einem einzigen Saftschuss gleich ihnen beiden in die Augen trifft. Har har! An Extras stehen 51 Minuten an zusätzlicher Footage, ein Fetisch-Menü, eine Bildergalerie sowie eine Bio über Pornoveteran John Leslie zur Auswahl.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Dieser Streifen wurde 1997 an den 'AVN-Awards' für den besten Schnitt und bei den 'XRCO'- für die beste Regie ausgezeichnet. Dies lässt sich durchaus nachvollziehen, nur gerät John Leslies künstlerische Ader auch diesmal dem Film mitunter etwas in die Quere und macht das Geschehen unübersichtlich. Zudem verleitet die mässige technische Qualität des Filmes fälschlicherweise zur Annahme, das Produktionsjahr von DROP SEX liege ungleich weiter zurück. Nebst den handfesten Ferkeleien besteht der Trumpf dieses Filmes letztlich darin, dass es Leslie gelingt, einen zum Setting passenden obsessiven Groove rüberzubringen. Anno 1997 wär ich wohl eher zu Applaus geneigt gewesen, heute gibts aber immerhin noch ein respektvolles Nicken.
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