DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 14.09.2011
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Joey Silvera |
Darsteller |
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Holly Michaels, Marie McCray, Cassandra Nix, Gia DiMarco, Giselle Leon, Nicki Blue, Casey Cumz, Mick Blue, Alan Stafford, Joey Silvera, Gabriel |
Kategorien |
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Analsex
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Film Info |
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Katalogdatum: 15.09.2011
Produktionsjahr: 2011
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 258 Min.
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Über The Teacher's Pet
Was sich unter der adretten Schuluniform der Girls dieses Films verbirgt sind sozusagen sündige Früchtchen. Kaum eine Ferkelei ist ihnen fremd, schon gar nicht der Analverkehr. Um ein entsprechendes Zeugnis gleich zu Beginn abzulegen, wird in der ersten Szene ein flotter Dreier mit ORGAZMIK'-Blickfang' Holly Michaels, der rothaarigen Marie McCray und dem Zuchtbullen Mick Blue angezettelt. Zum Abschluss dieser wilden Eröffnung kriegen beide Mädels einen Spritzer frisches Sperma auf die Zunge. Obenrum nicht viel hat Cassandra Nix, dafür kriegt sie umso mehr in ihre enge Rosette. Nicht anders ergeht es gleich darauf Gia Dimarco mit ihren grossen Silikontitten und den hochhackigen Tretern an den Füssen. Titelmädchen Giselle Leon dagegen steht mehr auf kehlentiefen Oralsex und befriedigt sich während dem Fick geil mit einem Vibrator. Interessant ist auch die Szene mit der beweglichen Nicki Blue, welche ihre Beine extrem breit macht, aber es dennoch in ihren Popo kriegt. Dazu schreit sie sozusagen wie am Spiess. In der letzten Performance kriegt es schliesslich auch noch ein Stecher mit einem Dildo anal besorgt: Die Blondine Casey Cumz gibt ihr bestes!
Bonusmaterial auf der DVD
37 Minuten 'Behind the Scenes', ein 'Cumshot Recap', eine Fotostrecke und eine Filmvorschau.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Teilweise erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Die erste Hälfte dieses Films von Joey Silvera gefällt mir sehr gut, die zweite Hälfte dagegen deutlich weniger. Zugegebenermassen hat das viel mit der Besetzung zu tun, den der Sex bleibt auch in der zweiten Filmhälfte animalisch. Obwohl der 'Schulmädchen-Fetisch' über die gesamte Filmdauer nur spärlich zur Geltung kommt, kann man insgesamt sicher dennoch von einem soliden Streifen in guter Qualität sprechen. Was die 'Femdom'-Performance zum Schluss genau soll, ist mir allerdings ein bisschen rätselhaft. Doch auch dieses Finale schmälert die Gesamtbewertung nicht weiter.
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