Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 07.10.2003
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Pierre Woodman |
Darsteller |
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Vishna, Jennifer Dark, Radka, Lucy Lee, Maria, Tereza, Philippe Soine, Titof, Claudio Meloni, JPX, Sebastian Barrio |
Kategorien |
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Osteuropa
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Film Info |
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Katalogdatum: 20.02.2004
Produktionsjahr: 2002
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 82 Min.
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Über Young Girls in Lust 2
Der Student mit dem ungesunden Teint bleibt herzlich unbeleidigt, als seine Lehrerin ihn einen Wichser schimpft - schliesslich hat er mitten im Unterricht tatsächlich seinen harten Kolben ausgepackt. Bei der Direktorin des Prager Instituts gibts dann keine Schelte, sondern einen Fick auf dem Bürotisch. Auch andere ousteuropäische Youngsters kämpfen in YOUNG GIRLS IN LUST mit der Tücke des Objekts Geschlechtsteil, mal mit mehr, mal mit viel mehr Erfolg.
Zweiter Teil von Pierre Woodmans Pornostory um Lust und Eifersucht, wobei die Handlung eher knapp gehalten ist. Was Wunder, schliesslich sind da auch noch sieben Fickszenen, die vom 'simplen' Blowjob über das Lesbo-Geplänkel in der Umkleidekabine bis hin zum Dreier mit Doppelpenetration doch das eine oder andere beinhalten, Analfreunde kommen viermal auf ihre Kosten. Während die Dialoge englisch nachsynchronisiert sind, gibts beim Ficken Originalton.
An Extras gibts eine Bonusszene mit Suzanna Wienold und nicht weniger als fünf Kerlen, eine Bildergalerie, ein neunminütiges Woodman-Interview, ein knapp halbstündiges 'Behind the Scenes', eine nach Szenen gesplittete Besetzungsliste sowie einige Trailer.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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gemischt
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Ost-Fickfilm mit vernachlässigbarer Handlung, prolligem Einschlag und einigen echt steilen Zähnen im Line-up. Die Szenen sind zwar heftig, wirken aber zumeist schnell, schnell abgedreht. Löblich aber, dass beim Ficken O-Ton zu hören ist - die Nachsynchronisation der Dialoge ist nämlich eher unfreiwillig komisch geraten.
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