DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Greg Alves |
Darsteller |
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Demi, Janet Alfano, Simone Peach, Jane Darling, Mili Jay, Tera Joy, Chris Charming, David Perry, George Uhl |
Kategorien |
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Osteuropa
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Film Info |
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Katalogdatum: 26.07.2004
Produktionsjahr: 2004
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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VOD |
EUR 12,99
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Download
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VOD |
EUR 0,19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 131 Min.
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Über Drive Thru
Es kann ja nicht ernsthaft behauptet werden, dass in der wunderbaren Welt der Pornografie Neuerungen und Erfindungen einander Tag für Tag überboten. Deshalb soll auch tatsächlich das Scheinwerferlicht gezündet werden, wenn mal jemand etwas Neues versucht. So in DRIVE THRU, einen in Prag gedrehten Fickfilm mit einer aussergewöhnlichen Grundidee: Die gesamte Szene wird an einem Stück gedreht, mit nur einer Kamera - und im Nachhinein ungeschnitten wiedergegeben. Da dies Regieanweisungen so gut wie unmöglich macht, wurden sie gleich ganz weggelassen.
Im konkreten Fall präsentiert sich die Mucke so, dass in den sechs Szenen jeweils Weiblein (ein Stück) und Männlein (ebenfalls ein Exemplar) sich schlicht und einfach nach eigenem Gutdünken miteinander verlustieren. Dass dennoch eine gewisse Szenendauer und eine Mehrzahl von Stellungen angestrebt wird, mag mit der Gewöhnung erklärt werden.
Als Zugaben stehen ein knapp viertelstündiges 'Behind the Scenes', eine 'Cumshot Recap', eine Bildergalerie, 18 Minuten an Striptease-Action mit allen sechs Miezen und einige Trailer zur Verfügung.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Die Action durchlaufen zu lassen ist ja an sich eine feine Idee - nur irgendwie macht sich das bei einem 'Wall-to-Wall'-Fickfilm gar nicht bemerkbar. Viel eher schon, dass es geschlagene zwei Stunden dauert, bis eines der Ost-Miezchen den Kolben auch mal in den Hintern verpasst kriegt. Und überhaupt, wieso wird denn stets 1-on-1 gevögelt, wäre das ohne Regieanweisungen zu chaotisch geworden? Oder wie, oder was? Spannend wird das Konzept erst kurz vor Schluss, als die Linse etwas Gleitmittel abkriegt - was wird Kameramann 'Quasarman' denn jetzt tun?! Sieht man von der ganzen Nonstop-Mucke mal ab, so bleibt bei DRIVE THRU doch immerhin ein anständiger Fickfilm ohne grosse Sperenzchen, dafür aber mit erstklassigen Ost-Stuten (inklusive der Entdeckung Demi) übrig. Passt ja auch nicht schlecht.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Das Filmexperiment von Greg Alves mit (möglichst) keinen Regieanweisungen auszukommen, darf mehr oder weniger als gescheitert betrachtet werden. Gescheitert in diese Sinne, dass der Sex nicht besonders 'unverkrampfter' als in einem x-beliebigen anderen Film rüberkommt. Davon abgesehen scheinen die Darstellerinnen und Darsteller mit der neuen, grossen Freiheit auch nicht wirklich was anfangen zu können, jedenfalls ist auch von dieser Seite nur das übliche Programm zu erwarten. Insgesamt erscheint mir der Sex hier sogar noch ein Quentchen ideenloser (und zahmer sowieso) wie in Filmen mit einem schreienden Mann auf dem Regiestuhl. Nun, DRIVE THRU ist kein schlechter Film, kann mit dieser Besetzung ja gar kein schlechter Film sein. Es geht mir letztlich nur darum: Das Rad wurde von Greg Alves mit diesem Film sicher nicht neu erfunden und wenn doch, dann nur in der Abteilung 'Public Relations'.
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