DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Jincey Lumpkin |
Darsteller |
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Rozen Debowe, Delores Haze, Ela Darling, Annabelle Lee, Papi Coxxx, Calico Lane, Nikki Hearts |
Kategorien |
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Lesbo
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Film Info |
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Katalogdatum: 12.12.2011
Produktionsjahr: 2011
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Kondome:
K/A
Silikon:
Nein
Laufzeit: 103 Min.
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Über Hotel
Suite 111 eines New Yorker Hotels hat es in sich: Unzählige weibliche Gäste fröhnen der der lesbischen Liebe. Da wären zum Beispiel die zwei Girls, welche es ziemlich deftig auf ihrer Urlaubsreise treiben. Mit Oel und Latex-Handschuh wird die Muschi bearbeitet, zwischendurch aber auch zärtliche Küsse ausgetauscht. Gleiches machen auch die nächsten Gäste, Ela Darling vergnügt sich hier mit der dunkelhäutigen und sehr maskulinen Papi Coxxx. Ela ist auch in der nächsten Szene nochmals dabei, dann treibt sie es mit ihrer Ehefrau Annabelle Lee. In der letzten Szene betrügt Calico Lane ihren Ehemann mit Nikki Hearts, nichts ist halt schöner als von einer anderen Frau zum Höhepunkt gebracht zu werden.
Bonusmaterial auf der DVD
Behind The Scenes, Interviews mit den Darstellerinnen und der Regisseurin
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Peach Ball
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Juicy Pink Box ist das Label von Jincey Lumpkin, das von Girlfriends Films vertrieben wird. Ihre Filme sprechen eine eigene Sprache. Die Bilder haben einen cinematografischen Touch und in HOTEL kommen sie zudem sehr clean daher. Lumpkin beschränkt sich hier auf das Wesentliche: Zwei Girls, die sich in einem weissen Bett ausgiebig lieben. Das ist aus meiner Sicht aber auch gleich das Problem dieses Films. Es fehlt mir die Abwechslung. Vier Szenen, vier mal das gleiche Bett, die gleichen Einstellungen und sehr ähnliche Action. Kaum eine Story, kaum Dialoge. Immerhin etwas Kick geben die Latex-Handschuhe, welche in den ersten beiden Szenen zum Einsatz kommen. Die Girls sind speziell und haben das gewisse Etwas. Visuell sind sie aber sicherlich nicht jedem sein Ding, vorallem wenn man Tattoos oder Schamhaare nicht mag. Die Girls sind ganz klar lesbisch veranlagt und leben wohl auch in lesbischen Partnerschaften, was hier wiederum genau das Salz in der Suppe ist. Der Film schafft es, wunderbar die Gefühle beim Liebesspiel zu transportieren, die Intimität zu offenbaren, die jeweils auch in (echten) Orgasmen gipfelt. Zielpublikum des Streifens sind ganz klar nicht nur Männer, welche auf authentische Lesben stehen sondern auch lesbische Frauen oder Frauen mit einer lesbischen Ader.
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