Regie |
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Michael Ninn |
Darsteller |
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Anais, Swan Hope (Justine Joli), Violet Blue, Angel Cassidy, Rayveness, Wanda Curtis, Nick Manning, Tyce Bune, Billy Glide, Brett Rockman, Dirty Harry Rivera, Silver Rolls |
Kategorien |
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Paartauglich
Stylish/Kunstvoll
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Film Info |
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Katalogdatum: 08.02.2004
Produktionsjahr: 2003
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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VOD |
EUR 16,99
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Download
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VOD |
EUR 0,19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 112 Min.
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Über In The Garden Of Shadows
Besagter Garten mit Herrschaftssitz und Scheune ist Schauplatz dieses Festes für die Sinne, das Michael Ninn hier inszeniert hat. Von Ausstattung über Styling bis hin zur Besetzung ist nur eines angesagt: Schwelgen. In erlesenem Dekor zwischen Trockennebel, mit Weichzeichner und Zeitlupe eingefangen, wird natürlich auch der Leidenschaft gefrönt. Die fünf Szenen bieten konventionellen 1-on-1 ebenso wie zarte Lesbospiele mit Dildo und den Dreier mit Anal und Doppelpenetration. Bei Michael Ninn ist das aber zwingend ästhetisch durchkomponiert, weshalb weniger abgebrühte Naturen nicht nervös zu werden brauchen. Auf einer separaten Disc stehen ein 40-minütiges 'Behind the Scenes' sowie eine Bildergalerie zur Verfügung.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Eine wahre Freude fürs Auge, die uns Meister Ninn hier mal wieder beschert. Allerdings einmal mehr nix für all jene denen pathetisch künstlerische Weichzeichnerorgien ein Graus sind. Schade, dass Ninn sich nicht mit den Settings aller Szenen treu bleibt - die Latex-Ärzte wollen nicht so recht in diese barocke Traumwelt passen. Ficker mit Sonnenbrille und seltsamer Mimik wären zudem herzlich überflüssig. Und den beiden abgefahrenen Höllenkreaturen, die lediglich kurz am Rand auftauchen, hätte ruhig mehr Bedeutung zugemessen werden dürfen. Dennoch, ein sehenswertes weil stylishes Stück 'Artcore'.
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Eine Mischung aus kunstgewerbeschülerischem Pornofilmemachen, visuellem Werbe-Fuzzi Samenerguss und ein ganz kleines bisschen Monster-Show angereichert mit elektronischem Kirchen-Sound und einmal sogar komischem Delphin-Gefipse. Die Zwirbeldrüse (und der Zipfel) sind zwar hoffnungslos überlastet bei diesem Bildermix aber ganz ansehnliche theatralische Pornographie ist das Ganze trotzdem.
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Scheherezade
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Der geheimnisvolle, mystische Touch hat mich von Beginn in den Bann gezogen. Fantastische Bildausschnitte an ausgesprochen ungewöhnlichen Drehorten machen diesen Streifen zum Erlebnis. Auch der Sound ist mir positiv aufgefallen und nebst den heissen Darstellern, gibt es auch viel Spannendes zu sehen. Die wohl coolsten Eindrücke verschaffen die Lichteffekte und die Bilder, welche in Zeitlupe abgehen und zwar in blassen Farben oder schwarz/weiss. Die wirren Gestalten und die zuweilen nervöse Kameraführung ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Doch neugierig lauscht man dem erotischen Geflüster und wartet gespannt bis die nächste unheimliche Szene ihren Lauf nimmt. Ein seltsames Prickeln lässt einen nicht ruhig sitzen. Der Zauber der Lust flammt auf und ich kann sagen, als Pärchenfilm gut geeignet, denn es wird nicht pervers rumgevögelt, sondern klasse geschmust und geliebt. Für meinen Geschmack etwas zu sanft, denn trotz toller Geschichte erwarte ich etwas mehr Sex und nicht nur Kuschelerotik.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Raffiniert zusammengeschnittener Michael-Ninn-Stoff mit Top-Bräuten. Dieser Film strahlt ein Art Mystik aus, ist irgendwie abartig und dennoch unter Umständen mit der Freundin oder der Ehefrau (oder beiden) verdaubarr. Einer der besten Filme bdie Michael Ninn auf seinem eigenen Label veröffentlicht hat.
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