Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Französisch
Ton:
Gemischt
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Angela Tiger |
Darsteller |
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Mélanie Coste, Léa de Mae, Tiffany Diamond, Monica Sweetheart, Philippe Dean, Titof, Valentyna Valli, Ian Scott, Marc Barrow, Mia Panther, Pascal Saint James, Sheherazade, Phil Holliday, Titus Steel |
Kategorien |
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Euro
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Film Info |
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Katalogdatum: 03.07.2003
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 95 Min.
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Über Le Parfum du Désir
Französische Produktion um eine Gruppe junger, attraktiver Freunde, die einen Kumpel in dessen Herrschaftshaus besuchen - und dort gründlich leidenschaftlichen Tagträumen verfallen. Die acht Sexszenen beinhalten etwa hälftig Zweier- und Dreiernummern, dabei gibts in drei Fällen auch Anal oder eine Doppelpenetration zu bestaunen. Die zahlreichen Fans von Mélanie Coste bekommen gleich zwei Auftritte ihres Lieblings geboten, selbiges gilt für Jünger der Léa de Mae und der Monica Sweetheart.
Der Ton ist sowohl in der französischen, als auch in der englischen Fassung nachsynchronisiert, beim Sex ist aber meist O-Ton angesagt. Freuen dürfen sich nicht zuletzt Besitzer von Breitbildschirmen - das Bild protzt mit fettem 16:9-Format. An Extras gibts (zum Teil auf einer zweiten Disc) ein 22-minütiges 'Making of', ein 19-minütiges Special zu Laura Angel (die in diesem Film jedoch nicht mittut), zwei der Szenen in einer Multi-Angle-Fassung, eine Bildergalerie und Trailer.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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gemischt
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Dieser Frankoporno ist nicht nur spektakulär erlesen besetzt, sondern er wurde auch mit rundum offensichtlichem Aufwand produziert. Wofür nur schon das knackige Bild und die geschmackvoll ausgefeilte Ausleuchtung sprechen. Umso unverständlicher, dass wir nicht konsequent mit O-Ton verwöhnt werden. Und wenn schon dermassen Wert auf die Ästhetik gelegt wird, könnte man auf die konsequent übergezogenen Kondome gewiss verzichten. Vorbehalte gibts aber auch beim Inszenierungsstil: Die einzelnen Fickszenen sind allesamt zu kurz, wirken schnell, schnell abgehandelt. Dass Angela Tiger sich bei einer Szene, welche die beiden Göttinnen Mélanie Coste und Monica Sweetheart endlich einmal aufeinander treffen lässt, nicht mindestens eine halbe Stunde Zeit nimmt, ist ein geradezu unentschuldbarer Fauxpas. Die Kameraführung widmet sich zwar mit etlichen Close-ups allerlei Details wie Fussgelenken, Schenkeln etc., bringt aber die Action nicht genügend schmackig rüber. Fazit: Dieser Hochglanzstreifen hat durchaus seine Momente, verschenkt aber leider die meisten seiner Möglichkeiten.
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